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Die Entführung | Dark Ranger | 3

 

Als Isabelle zu dieser späten Stunde die Tür aufgehen hörte schwante ihr schon übles. Und als sie den Mann mit der Schimaske allein mit einer Lampe den Raum betreten sah und in seine lüsternen Augen blickte wusste sie was ihr bevorstand.
Martin schloss die Tür von innen ab, stellte die Lampe auf den Boden und setzte sich neben die junge Frau auf das Bett.
„Du brauchst Dich nicht zu fürchten,“ flüsterte er dem zitternden Mädchen zu.
„Ich will Dich nur beschützen. Meine beiden Kumpels würden Dich gerne vergewaltigen, aber das werde ich nicht zulassen.“
„Bitte tun sie mir nicht weh“, stotterte sie mit zittriger Stimme.
„Keine Angst. Ich werde ganz zärtlich zu dir sein.“
Während er sprach legte er seinen Arm um Isabelle. Diese zuckte kurz, lies ihn dann aber gewähren.
„Du bist wunderhübsch. Weißt Du das?“, fragte Martin und begann mit ihren Haaren zu spielen.
„Was für eine Verschwendung, dass Du bald heiraten willst. Ist Dein Freund wenigstens gut zu Dir?“
„Ja,“ flüsterte Isabelle und versuchte sich dem immer näher kommenden Kopf des Mannes zu entziehen.
„Ich tu Dir nichts. Ich will Dich doch nur beschützen,“ beruhigte Martin und zog sie ganz dicht zu sich ran.
„Fickt Dein Freund Dich oft?“
Isabelles Lippen zitterten und sie brachte kein Wort heraus aber Martin bohrte weiter.
„Antworte mir. Wie oft wirst Du gevögelt.“
„Wir schlafen jedes Wochenende miteinander.“, antwortete sie mit verheulter Stimme.
„Nur einmal pro Woche? Was für eine Verschwendung. Wenn Du meine Freundin wärst würden wir es mehrfach täglich machen,“ gierte Martin während seine Hände Isabelles Pullover herunter glitten.
„Ich denke er wird besonders Deine Titten lieben, oder? Erzähle mir was er mit ihnen macht“ Martins Hände waren inzwischen an Isabelles Brüsten angekommen, vermieden es aber sie schon zu berühren.
Isabelle wollte dem Mann nicht antworten, aber ihre Furcht trieben die Worte wie von selbst aus ihrem Mund.
„Er streichelt und küsst sie,“ antwortete sie beschämt.
„Fickt er sie auch?“, fragte Martin interessiert.
„Nein.“
„Würdest Du sie mir mal zeigen?“
Isabelle zögerte einen Moment, begann dann aber ihren Pullover auszuziehen. Wenn sie sich weigerte würde der Mann ihr bestimmt Gewalt antun. Wenn sie ihm dagegen jetzt gefügig wäre, würde er sie vielleicht wirklich vor seinen Kumpels beschützen.
Gebannt blickte Martin auf die Industriellentochter wie sie langsam ihren Pullover abstreifte. Als ihre riesigen Brüsten, welche in einem halbdurchsichtigem weißen Spitzen-BH steckten freigelegt wurden, schwanden Martin fast die Sinne. Kurz darauf hatte Isabelle sich des Pullovers erledigt und warf ihn neben sich aufs Bett. Martin betrachtete derweil fassungslos ihre Brüste wie ein Kind den Weihnachtsmann.
„Mann sind das Rieseneuter,“ staunte Martin. „Und Du willst mir erzählen, dass Dein Freund die noch nie gefickt hat? Was für eine Verschwendung.“
Isabelle versuchte den Blicken des Mannes auszuweichen, doch immer wieder trafen sich ihre Augen.
„Darf ich sie mal anfassen?“
Kaum hatte Isabelle genickt, spürte sie wie Martins Hände den Stoff ihres BH streichelten. Sanft glitten sie an den Konturen ihrer Brüste entlang und als sie Isabelles Nippel berührten stieß diese einen leisen Schrei aus und zuckte zurück.
„Guck mich mal an,“sagte Martin und ließ ihre Brüste in Ruhe.
„Du hast das Gesicht eines Engels.“, schwärmte Martin und begann mit den Händen ihr Gesicht zu streicheln.
„Und so volle Lippen..“
Isabelle hatte den Kopf zurückfallen lassen und ihre Augen geschlossen, während der Mann sie zärtlich streichelte. Sie wusste genau wohin das ganze führen würde, aber jeder Widerstand war aussichtslos.
„Möchtest Du das ich Dich küsse?“
„OK,“ wimmerte Isabelle, die das ganze zu recht nicht als Frage verstand.
Vorsichtig packte Martin die junge Frau am Hinterkopf und führte dann langsam seine Lippen zu den ihren.
Obwohl Isabelle stark gegen die Tränen ankämpfte floss die eine oder andere ihr hübsches Gesicht herunter.
„Du brauchst nicht zu weinen. Ich passe doch auf Dich auf,“ flüsterte Martin und küsste sie vorsichtig auf den Mund. Sie schmeckte noch besser als er gedacht hatte.
Zunächst erwiderte Isabelle seine Küsse nicht, besann sich dann aber ihrer aussichtslosen Lage und spielte mit. Als Martins Zunge erneut gegen ihre Lippen drückte lies sie sie herein und musste in den nächsten Minuten gegen den Ekel ankämpfen den es verursachte von dem Mann Zungenküsse zu erhalten.
Während Martin sie innig küsste wanderte seine linke Hand wieder zu ihrer rechten Brust und er versuchte sie unter ihren BH zu schieben. Isabelles dicken Titten spannten diesen jedoch so an, dass dies unmöglich war.
Nach einem weiteren intensiven Kuss löste er sich von ihr.
„Du kannst wahnsinnig gut küssen. Macht es Dir etwas aus, Dich hinzustellen?“
Isabelle taumelte hoch und öffnete seit 10 Minuten zum ersten mal ihre Augen. Der Mann trug immer noch seine Maske, hatte diese jedoch im Bereich des Mundes stark aufgerissen. Still schaute er zu ihr hinauf. In seiner Hose befand sich eine unverkennbare Beule.
„Zeigst Du mir jetzt Deine Titten?“, fragte Martin den die Knutscherei sichtlich erregt hatte.
Isabelle, die inzwischen wieder die Augen geschlossen hatte um den gierigen Blicken von Martin nicht mehr ausgesetzt zu sein, gehorchte. Sie ließ den BH aufschnappen und zu Boden fallen und verschränkte die Arme hinter dem Kopf, so dass ihre Brüste weit hervorstanden.
„Wow,“ pfiff Martin. „Das sind ja Wahnsinns Brüste. Fang mal an auf und ab zu springen. Ich will die Teile hüpfen sehen.“
Isabelle sprang mit geschlossenen Augen auf und ab. Die Erniedrigung vor einem fremden Mann ihre Brüste hüpfen zu lassen war kaum zu ertragen.
Für Martin war das ganze das Beste was er je erlebt hatte. Besser als jeder Porno. Isabelles Brüste tanzten nur so hin und her während die Kleine auf und ab sprang.
„OK. Das reicht. Dreh Dich um.“
Martin wartete kurz und trat dann hinter Isabelle. Dank ihrer hochhackigen Stiefel waren die beiden fast gleich groß.
„Hast Du was dagegen, wenn wir ein bisschen schmusen?“
Sobald Isabelle zitternd den Kopf geschüttelt hatte umklammerten Martins Arme ihren Bauch und sein Mund begann ihren Rücken zu küssen. Kurz schob seine rechte Hand ihre langen Haare zur Seite damit er eine besonders leckere Stelle an ihrem Hals küssen konnte und wanderte dann wieder auf ihren Bauch.
Die Stelle am Hals schien genau richtig zu sein, denn Isabelle legte den Kopf schief und stöhnte leise. Das war das Zeichen für Martins Hände sich um ihre Brüste zu legen. Martin hatte beileibe keine kleinen Hände aber trotzdem gelang es ihm kaum sie zu umfassen.
„Ganz ruhig..“, beruhigte er die zitternde Frau und begann sanft deren Brüste zu kneten.
Es war wie im Traum. Es hatte sich letztlich für ihn gelohnt auf die Richtige zu warten. Endlich hatte er eine Freundin.
Isabelle musste jetzt nicht nur gegen das Weinen sondern nun auch gegen lustvolles Stöhnen ankämpfen. Obwohl sie sich vor dem Mann aufs übelste ekelte wurde sie durch dessen Behandlung ihrer Brüste stark erregt.
Martin war nun nicht mehr zu halten. Seine Handbewegungen wurden immer schneller uns sein Unterleib machte unkontrollierte Fickbewegungen gegen Isabelles Arsch der immer noch in der schwarzen ledernden Hose steckte.
Sanft aber zielstrebig geleitet er sie zum Bett.
„Leg Dich auf den Rücken. So kann ich Dich besser verwöhnen.“
Dann stieg er über das auf dem Rücken liegende Mädchen und begann ihre Brüste zu küssen. Zärtlich nahm er den Nippel ihrer rechten Brust in den Mund und begann an ihm zu saugen. Nach einigen Minuten wiederholte er das ganze mit der linken Brust um dann seinen gesamten Mund über ihre rechte zu stülpen. Seine linke Hand lag dabei unter Isabelles Kopf und die rechte hatte er ihr unter den Arsch geschoben und knetete diesen kräftig durch ihre Hose.
Durch Isabelles Stöhnen angeturnt griff er zu seiner Hose und begann sie zu öffnen.
„Lass mich das machen,“ flüsterte Isabelle die das öffnen des Reißverschlusses gehört hatte, zu Martins Überraschung und griff ihm zwischen die Beine.
Begeistert schaute er zu wie sie seine Jeans aufknöpfte und dann ihre Hand in seine Unterhose schob.
Isabelle hatte erkannt, dass die einzige Möglichkeit einer Vergewaltigung zu entgehen die war dem Mann einen runterzuholen und genau das tat sie jetzt.
Erst hatte sich Martin noch gesträubt, da er der Frau sein Ding eigentlich zwischen die Titten legen wollte aber um so schneller Isabelle rieb um so lauter schrie er.
Es dauerte nicht lange und sein Schwanz explodierte in Isabelles Hand. Schnell zog sie ihre Hand aus seiner Hose, so dass sich die ganze Ladung in die Unterhose ergoss.
Als Martin wieder völlig zu sich kam hatte sich Isabelle schon wieder angezogen und wusch ihre Hand in dem Wassereimer.
„Du bist echt geil,“ stammelte Martin. „Ich kann gar nicht erwarten Dich wieder zu sehen“
Mit diesen Worten gab er ihr einen Klaps auf den Po und verließ mit der Lampe den Raum.
Kaum war sie allein brachen die Tränen aus ihr heraus.
Martin lag oben noch lange wach und dachte darüber nach was er mit seiner Freundin noch alles machen würde.

 

Was muss sie als nächstes erdulden?


          Orale Befriedigung

 
 
 

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