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Die eigene Wohnung | tease94 | 8

 

Nackt und erschöpft von der ständigen Bumserei sind die beiden Mädchen überglücklich, dass sie zunächst einmal alleine im Badezimmer sind. Sabine hat die Tür abgesperrt und sitzt auf dem Badewannenrand. Ihre Hände hat sie vor ihr Gesicht geschlagen und ihre Schultern zittern. Ihr Körper wird von heftigen Schluchzern geschüttelt. Besorgt beugt Antje sich zu ihr hinab.

"Alles klar, Sabine?"

Sabine blickt auf. Ihre hübschen Augen sind gerötet von ihren Tränen. "Oh, Gott, Antje. Wie konnte uns das nur passieren? Was werden diese Kerle mit uns machen?"

Antje schluckt. Sie hat eine gute Vorstellung davon, was sie in den kommenden Wochen erwartet. Vor einiger Zeit hatte ihr damaliger Freund Stefan ihr in einer Freistunde eine Webseite im Internet gezeigt, auf der erotische Geschichten und pornographische Bilder abgelegt wurden. Zuhause hatte sie dann heimlich einige der Geschichten gelesen. Manche hatten sie sogar ziemlich erregt, worauf sie es sich selber vor dem Rechner mit ihren flinken Fingern besorgt hatte; andere Geschichten waren ziemlich gewalttätig gewesen. Es hatte sie erschreckt, welche Perversionen sich einige der Autoren ausgedacht hatten. Damals hatte sie sich gefragt, welche Sorte Männer solche Fantasien hegten; die letzten 24 Stunden sind nun Antwort genug.

"Ich habe keine Ahnung" meint sie daher, und fügt beruhigend zu: "Wenn wir erst einmal tun was diese Kerle sagen, werden sie vielleicht früher oder später die Lust daran verlieren?"

"Und wenn nicht?"

"Dann können wir immer noch zur Polizei gehen."

"Aber dann werden diese Bilder an unsere Eltern geschickt." Sabine schluchzte. "Mein Vater bringt mich um."

"Meiner auch. Aber was können wir sonst tun?"

"Oh, Gott, Anni, ich habe Angst!"

Antje setzte sich neben ihre Freundin und legte einen Arm beschützend um sie. "Im Moment bleibt uns gar keine andere Wahl, weißt du? Und..."

Sabine blickt auf als Antje stutzt. "Ja?"

"Vielleicht ist es ja gar nicht mal so schlimm. Ich..." beschämt wendet sie sich ab. Sie will vor ihrer Freundin nicht zugeben, dass sie soeben den schönsten Orgasmus ihres jungen Lebens hatte.

"Dir hat es auch Spaß gemacht, nicht wahr?" flüstert Sabine heiser.

Antje nickt. Wortlos fallen sich die beiden Mädchen in die Arme. Ihre jungen Brüste pressen gegeneinander und eine beruhigende Wärme strahlt von ihren Körpern aus.

"Du, Anni..." Sabine schluckt. Sie weiß nicht, ob sie wirklich beichten soll, was sie seit einigen Minuten beschäftigt.

"Was bekümmert dich, Sabine?"

"Ich w-weiß nicht w-wie ich es s-sagen soll... aber... als du v-vorhin die B-Banane in d-dich..."

"Ja?"

"Oh, Gott, Anni... d-das...das h-hat mich total scharf gemacht. I-ich habe mir dann vorgestellt, w-wie ich es bin, d-die... die..." Sabine wendet ihr Gesicht ab. Sie kann es nicht über ihre Lippen bringen.

"Du hast dir vorgestellt, wie du mir die Banane in meine Muschi schiebst" sagt Antje nüchtern und ohne jeden Vorwurf.

"Oh, Gott. Ja." Sabine wird von einem weiteren Weinkramp geschüttelt.

"Heh, ist schon gut, meine Kleine. Es wird alles gut." Antje nimmt Sabine fest in ihre Arme und drückt sie sanft an sich. Für einige Minuten heult Sabine ihren ganzen Kummer an der Schulter ihrer Freundin aus. Antje muss auch die eine oder andere Träne unterdrücken. Langsam löst sie sich von Sabine.

"Komm. Wir sollten uns waschen."

Sabine nickt wortlos und klettert auf wackeligen Beinen in die Badewanne. Das Brausewasser ist warm und herrlich erfrischend. Antje sitzt auf der Toilette und pult die Bananenreste aus ihrer glitschigen Möse. "Scheiße, ich habe einen halben Obstladen in meiner Muschi."

"Antje!" ruft Sabine entrüstet.

"Ist doch wahr" mault Antje. "Das Scheißding ist geplatzt, als ich gekommen bin. Jetzt muss ich den Dreck aus meiner Muschi kriegen."

Sabine schiebt den Duschvorhang zur Seite, und sieht, wie Antje mit etwas Toilettenpapier versucht ihre Muschi zu säubern. Fasziniert schaut sie zu. Antjes Muschi wird von langen, weichen Schamlippen behütet. Darunter glänzen ihre rosigen inneren Falten. Ihr Schamhaar ist relativ kurz, mit leichten Kräuseln. Offensichtlich hat ihre Freundin es erst vor Kurzem gestutzt.

"K-kann ich d-dir irgendwie helfen?" fragte Sabine zögerlich.

"Hmm..." Antje schaut zu ihrer Freundin hoch. Sabines Körper glänzt vom Wasser. Ihr Haar liegt wie ein langer Schleier über ihren Schultern. Sabine ist zierlicher gebaut als Antje, mit einer superschmalen Taille, aber genau den richtigen Rundungen um die Hüfte. Ihre Brüste sind auch kleiner, aber herrlich geformt mit süßen Spitzen. Ihre Nippel sind kleine, neckische Hügelchen inmitten gerunzelter, dunkler Höfe. Von ihrem ganzen Körper tropft Wasser hinab, besonders von dem Bereich zwischen ihren Schenkeln wo sich das dunkle Dreieck ihrer Schambehaarung abzeichnet. Sabine wird rot als sie Antjes forschenden Blick bemerkt.

"Tut mir leid" meint Sabine kleinlaut. Ihre Verunsicherung ist ziemlich offenkundig.

"Hey, Sabine, entspann dich." Antje steht langsam auf, ein seltsames Lächeln auf ihrem Gesicht. "Vielleicht kannst du mir wirklich helfen..." Ohne auf Sabines Antwort zu warten, steigt Antje ebenfalls in die Badewanne. Zuerst genießt sie auch die reinigende Kraft des Wassers, und seift sich dann genüsslich ein. Die Duschcreme fühlt sich weich und erholsam an. Antje ist sich bewusst, dass Sabine sie unsicher anschaut. Langsam öffnet sie wieder ihre Augen. "Ich habe schon versucht, das meiste mit den Fingern heraus zu holen, aber ich glaube, dass ich noch immer etwas von dem Zeug in meiner, uhm, du weißt schon, habe. Meinst du, es hilft, wenn ich es mit Seife versuche?"

Sabines Gesicht wird nicht nur vom heißen Wasser rot. "Ich weiß nicht."

"Hmm, mal gucken." Antje träufelt eine ordenliche Portion Duschcreme auf ihre Fingerspitzen. Sie hebt ein Bein und stellt den Fuß auf dem Beckenrand ab. Vorsichtig schiebt sie ihre becremten Finger wieder in ihre geöffnete Spalte. Fasziniert beobachtet Sabine, wie Antjes Finger immer tiefer in ihre Muschi verschwinden.

"Oh, Anni, du bist so wunderschön" flüstert Sabine.

"Findest du?"

"Ja. Ich habe dich schon immer heimlich gemustert, in der Dusche nach dem Schulsport. Oder damals beim Schwimmen im Feriencamp."

"Oh. Da hatte ich zum ersten Mal Sex mit Stefan."

"Und ich mit Martin."

"Ach ja? Das wusste ich gar nicht. Ich dachte ihr hättet erst zwei Wochen später miteinander geschlafen."

"Da habe ich dir nur erzählt, dass ich mit ihm geschlafen hatte."

"Oh." Antje wurschtelt noch immer mit ihren Fingern in ihrer Muschi herum. Inzwischen sind ihre Nippel ebenfalls wieder hart - vom Wasser, von ihren Fingern in der Muschi, von Sabines Nähe.

"Du hast damals diesen tollen, gelben Bikini getragen" meint Sabine.

"Der ist mir inzwischen aber zu eng."

"Du hast fantastische Brüste, Anni"

Antje legt eine Pause ein, und schaut ihrer Freundin in die Augen. "Du würdest sie gerne einmal berühren, nicht wahr?"

"Ja" haucht Sabine verlegen.

"Okay."

Zögerlich streckt Sabine eine Hand aus und berührt ganz sanft Antjes Brüste unterhalb ihrer harten Nippel, dort wie sie so schön gerundet sind. Antje erschaudert sofort. Sabine wird mutiger und erforscht das weiche Tittenfleisch ihrer Freundin. "Mann, sind die so fest."

"Oh, ja. Sabine, mach bitte weiter!"

Sabine nimmt ihre zweite Hand zur Hilfe. Noch immer fließt das Wasser über ihren Köpfen, und benetzt ihre Körper mit nassem Glanz. Dadurch fühlt sich Antje jugendliche Haut noch weicher an. Sabine streift sanft über Antjes Brustwarzen. Sie sind viel größer als ihre eigenen. Fett und hart. Einfach zum Anknabbern. Sabine beugt sich vor, und küsst Antje auf einen der süßen Knubbel.

"Ohhhhh!" keucht Antje lustvoll.

Sabine nibbelt und schleckt über Antjes Hügelchen. Antje stöhnt und schiebt sich ihre Finger wieder in ihre Muschi. Ermutigt drückt Sabine Antjes Brüste zusammen, bis ihre Nippel ganz vorgewölbt sind. Hungrig beißt sie sanft in den kleinen Knubbel.

"Aahhhhhh!" Antje stöhnt vor Lust laut auf. "Ohhhhh, Sabiiiine. Ja, leck meine Nippel. Spiel mit ihnen, du geiles Zuckermäulchen!" Gleichzeitig stößt sie ihre Finger tief in ihre glitschige Möse. Sabine lässt sich das nicht zweimal sagen, und knetet die vollen Titten enthusiastisch. Immer wieder beißt sie sanft in Antjes Brustwarzen, knabbert und nuckelt an ihnen, wie an einer Babyflasche. Sabine ist im siebten Himmel. Wie oft hatte sie neidisch Antjes Körper betrachtet. Nie war es jedoch ihr in den Sinn gekommen, dass sie einmal ihre Freundin so verwöhnen würde. Antje ist schon wie von Sinnen, streckt ihren herrlichen Körper, windet sich vor Lust, schiebt ihre Finger immer schneller in ihre triefende Muschi; es ist längst nicht nur Duschwasser, welches aus ihrer Spalte fließt.

"Oh, Gott, Sabine, ich halte es nicht mehr länger aus!"

"Mmmmhhhhh" Sabine saugt ganz fest an Antjes hartem Nippel. Von einem Instinkt getrieben, drückt sie kräftig zu, und zieht gleichzeitig mit ihren Zähnen an dem harten Tittenhügelchen. Sofort rammt Antje sich ihre Finger so tief wie möglich in ihre heiße Fickspalte. Ihr ganzer Körper glüht und zuckt vor Leidenschaft.

"Ohhhhhh, ich komme...Ohhh, aaaaaahhhh, Sabiiiiineeee!"

Sabine muss Antje festhalten als ihre Freundin schon wieder von einem mächtigen Orgasmus heimgesucht wird. Schnaubend und erschaudernd kommt sie in unter der Dusche. Erschöpft sinkt sie in Sabines Arme. "Oh, Gott, das war fantastisch."

"Antje, ist das schlimm was wir hier machen?" fragte Sabine nach einer Weile unsicher.

"Wenn das hier schlimm war, will ich nicht länger leben" erwidert Antje. "Das war noch geiler als der Orgasmus eben in der Küche." Die beiden Mädchen schauen sich in die Augen. Ihre Gedanken ähneln sich sehr.

"Sabine, soll ich..."

"Anni, macht es dir w-wa..."

Ein Pochen ertönt von der Toilettentür. "Heh, braucht ihr beiden Schnecken noch lange?"

Missmutig knurrt Antje. Ihr entgeht nicht, wie Sabine enttäuscht ihre Schultern hängen lässt. "Wir holen das später nach, versprochen" meint Antje aufmunternd. Sabine lächelt. "Jetzt sollten wir diese Mistkerle nicht länger warten lassen. Die werden sich bestimmt schon wieder irgendeine Schweinerei ausgedacht haben."

"Und was sollen wir dann tun?"

"Wie gesagt, wir haben doch keine andere Wahl. Schlimmer als das Rudelbumsen heute nacht kann es doch ohnehin nicht mehr werden."

"Meinst du?"

Antje nickt. 'Das hoffe ich zumindestens' denkt sie heimlich, und erinnert sich mit Schaudern an die Szenarien, die auf dieser Erotikwebseite beschrieben worden waren.

 

Wie geht's weiter?


          Antje wird rasiert

 
 
 

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