Sign Up | Log In

Home | My Home | Discuss | Contact


 


Sandra | tease94 | 19

 

Das lassen sich die geilen Türkenjungs natürlich nichts zweimal sagen. Schneller als Sandra gucken kann, reißen sich die drei Jungficker ihre Jeans vom Leib, gefolgt von ihren Unterhosen. Neugierig betrachtet das geile Mädchen die Türkenschwänze. Okay, die größten sind's nicht gerade, aber stramm sind sie alle drei. Und so geil wie sie ist, spielt es eh keine Rolle. Alleine gelassen kniet Sandra auf der Couch und reibt ihre pochende Muschi mit einer Hand. "Los, los! Worauf wartet ihr! Ich bin ja so heiß!!!"

Die drei Jungs grinsen. Scheiße, die Nutte ist ja so was von abgefahren scharf, sie können's kaum erwartet! Erdal, der zuvor Sandras Ficklöcher befingert hatte, hat natürlich die Pole Position. So wie Sandra ihm ihren Hintern entgegen streckt, bleibt ihm ja keine andere Wahl. Rasch, so wie er es in unzähligen Pornos gesehen hat, packt er Sandras Hüfte und schiebt seinen Türkenpimmel in Sandras triefende Muschi.

"Oh, jaaaah. Das ist geil! Los, fick meine Muschi!"

"Ja, ja. Ich werd' dich ficken! Du wirst sehen, wie ich dich ficke, geile Schlampe!"

Mit langen, tiefen Stößen schiebt Erdal seinen megaharten Riemen in Sandras Fickspalte. Das Schulmädchen ist außer sich vor Wonne und reibt hektisch ihre Perle. Erdals Schwanz fühlt sich ja so geil an - viel besser als ein kalter, schwarzer Plastikdildo. Fasziniert schauen die beiden anderen Jungs zu. Mit zusammen gebissenen Lippen reiben sie ihre Schwänze.

"Los, was steht ihr da herum!" ruft Sandra. Sie kann nicht tatenlos zusehen, wie die beiden sich abmühen. "Ohhh.... ihr... ahhhh! Kommt her, damit ich eure... ahhhhh... Schwänze kosten kann!"

Mustafa und der Kleine grinsen sich gegenseitig an und rutschen links und rechts neben Sandra auf die Couch. Ihre prallen Schwänze zeigen direkt auf Sandras Gesicht. Ohne zu zögern beugt sich das geile Mäuschen vor und nimmt den nächsten Schwanz in ihren Mund. Von Erdal in ihre heiße Muschi gefickt, leckt Sandra besinnungslos den geilen Jungtürkenpimmel.

"Boah, ist das geil! Guck dir bloß an, wie die geile Fotze meinen Schwanz leckt!" grunzt Mustafa.

"Los, vergiss mich nicht!" ruft der Kleine links von ihr.

Sandra dreht sich um und macht sich über den zweiten Schwanz her. Auch ihm besorgt sie es so richtig gut.

"Mmmhhggg! Oh, jaaah... mgppfff... oh, fick meine Muschi! Jaaah.... mmpffggghh!"

Grunzend stößt Erdal seinen Feger in Sandras Muschi. Die geile Schlampe ist ja so heiß! Und wie sie zurückfickt! Obwohl sie gerade Nihats Schwanz abschleckt! "Oh, du bis so heiß, du geile Nutte!"

Von Erdals Worten weiter angetörnt, fickt Sandra wie besessen zurück. Sie muss Erdals Schwanz ganz tief in ihrer Liebeshöhle spüren! Ihre freie Hand sucht eine bessere Position... und findet ihre freie Rosette. Ohne weiter darüber nachzudenken, schiebt Sandra sich zwei Finger in ihre Analspalte. Oh, ja, sie kann Erdals Schwanz spüren! Hektisch befingert sie ihre Hinterpforte. Das ist zuviel für den Türkenjungen.

"OH, Shit! Ich... arrgghhhh!"

Erdal verkrampft sich und packt Sandras geilen Arsch mit allem was er hat. Sein Samenspender zuckt in Sandras Fotze, als er seinen Saft in ihre entlädt. Im gleichen Moment schiebt sandra ihre Finger bis zum Anschlag in ihr Ärschlein. Das Resultat ist ein nicht minder heftiger Orgasmus.

"Oh, Gott! Oh, Gott! Jaahhh, ich komme... ohhhh, ahhhh! Scheiße, ist das so geeiiill!"

Sandras ekstatische Stöhnen und der Anblick von Erdals verzerrtem Gesicht ist zuviel für Mustafa. Obwohl der feiste Türkenbulle alles versucht sich zu beherrschen, spritzt er plötzlich ab. Ein voller Strahl weißen Glibbers schießt gegen Sandras Wange und in ihre Haare. Überrascht schaut sie sich um... und bekommt den nächsten Schuss direkt über Augen, Mund und Nase.

"Verdammt!" grunzt Mustafa durch zusammengekniffene Lippen. Mit großen Augen verfolgt er, wie sein Glibber aus das gute Sofa seiner Eltern tropft. "Mist, Mist, Mist!" Dabei hat er nichts besseres zu tun, als den letzten Tropfen Sperma aus seinem überlasteten Pimmel zu quetschen. Sandra beugt sich vor und leckt das angeschwollene Glied ab. Lasziv blickt sie den Türkenjungen an. Mustafa ist hin und weg und vergisst die Sauerei auf dem Boden.

"Okay, ihr hattet euren Spaß," meint plötzlich der Kleine. "Jetzt bin ich an der Reihe!"

"Oh, ja!" stöhnt Sandra erfreut. Noch ein Schwanz ist genau das, was sie jetzt benötigt! "Wie willst du's machen?" Wie eine läufige Katze krümmt sie ihren Rücken und streckt ihren Arsch nach hinten. Erdals Saft rinnt ihre Beine hinab.

"Weißt du, was mich total antörnt? Wenn uns jemand dabei zuseh'n tät."

Sandra lächelt. Oh, ja, das wäre bestimmt geil! "Und, wie wilst du das anstellen?"

Der kleine Türkenjunge überlegt kurz. Dann nickt er mit dem Kopf. "So machen wir's: Geh darüber ans Fenster und stütz deine Hände gegen das Glas."

"Muss das wirklich sein, Nihat?" mault Mustafa.

"Hast du was dagegen?" schnappt der Kleine. Hast ja schon selber genug Schweinerei angestellt. Was tut's da, wenn ich die Nutte am Fenster ficke?"

"Hmmpf."

Sandra ist in der Zwischenzeit zum Fenster rüber gegangen. Das Wohnzimmer zeigt direkt auf den benachbarten Häuserblock. 'Oh, ja, das ist geil!' denkt sie und stellt sich in Position. Nur einen Moment später steht Nihat hinter ihr. "Los, mach die Beine breit, Schlampe!" Sandra gehorcht. Und schon hat sie den nächsten Schwanz in ihrer Muschi.

In den nächste fünf Minuten wird sie von Nihat von hinten gefickt, während sie mit nackten Titten sich gegen das Fenster lehnt. Es dauert nicht lange, und Sandra hat zwei Zuschauer. Von einem Balkon eine Etage über ihr schauen zwei Männer hinab. Sie sind bestimmt fünfzig Jahre alt. Einer von ihnen hat einen langen Mudschaheddin-Bart. Grinsend deuten sie auf das Mädchen.

"Geile Fotze!" stöhnt Nihat, der sich auf seine Zehenspitzen stellen muss, um Sandra in ihren hochhackicken Schuhen zu ficken. Sandra spürt, wie die Hitze wieder in ihr aufwallt. Die Blicke der beiden Kerle auf dem Balkon gegenüber geilen sie weiter auf.

"Oh, jaah. Fick mich! Fick meine Fotze! Fick meine heiße, geile Fotze! Besorg's mir mit deinem Türkenschwanz. Ja, jaah - jaaaaahhhh!"

Mit aller Wucht rammt Nihat seinen Schwanz in Sandras Liebesspalte. Die heiße Schlange in ihrem Inneren bringt Sandra über die Schwelle. Mit einem geilen Schrei kommt sie zum zweiten Mal. Kaum bekommt sie mit, wie die beiden Männer sie mit gaffenden Mäulern von der anderen Häuserfront anschauen. Zwei, nein drei, Wogen schütteln ihren Körper durch. Der kleine Türkenjunge rammelt sie so schnell er kann. Endlich öffnen sich auch seine Pforten. Noch mehr heißer Türkensaft schießt in Sandras junge Muschi. Mit geschlossenen Augen genießt Sandra jede Sekunde. Erst nach einigen Minuten findet sie wieder zu sich. Die beiden Männer schauen noch immer auf sie herab. Sandra leckt sich die Lippen. Dann sinkt sie erschöpft zu Boden.

"Ohh, das war geil!"

"Absolut." Die drei Jungs sind begeistert. Wer hätte gedacht, dass diese Busfahrt so geil wird. Der Anblick des langbeinigen, deutschen Mädchens, die mit gespreizten Beinen auf dem Boden hockt, wird noch lange in ihren Köpfen bleiben. Nur Mustafa ist nicht ganz so begeistert.

"Hier. Nimm das und wisch dich ab." Er reicht Sandra ein Taschentuch.

Verwirrt starrt Sandra das Taschentuch an. Plötzlich wird sie sich der Situation bewusst. 'Oh, Gott! Was ist bloß mit mir los?' Benommen nimmt sie das Taschentuch und putzt sich das Sperma von den Beinen. Die Blicke der drei Jungs begleiten jede ihrer Bewegungen.

"Ich muss jetzt weiter!" verkündet Sandra. Hastig sammelt sie ihre Klamotten zusammen und zieht sich an. Plötzlich hat sie es eilig, aus der Wohnung zu kommen. Dies ist ja noch immer die Kirchgassensiedlung. Und die beiden Männer auf dem Balkon... Wer weiß was sie sich jetzt denken. Wer weiß was sie jetzt gerade tun!

"Heh, willst du nicht noch ein wenig bleiben?" fragt Erdal.

"Nein. Nein. Ich muss los. Es war... prima."

"Kommst du mal wieder vorbei?" will Nihat wissen.

"Vielleicht." Sandra zuckt mit den Schultern, als sie ihr enges Hemd und ihren kurzen Rock zurecht rückt. "Tschüss!" Hastig schnappt sie ihre Einkaufstüte und strebt Richtung Wohnungstür.

"Warte," ruft Erdal. "Hast du eine Handy-Nummer?"

"Ein anderes Mal!" Mit schnellen Schritten stöckelt Sandra zur Tür. Mit zitternden Fingern drückt sie die Türklinke herunten. Die Tür öffnet sich und Sandra tritt hinaus.

"Ciao, Schlampe!" ruft einer der Jungs ihr hinterher. "War 'ne geile Nummer!"

Sandra ist sich sicher, dass man im Treppenhaus jedes Wort hört. Lauter als beabsichtigt schlägt sie die Tür hinter sich zu. Dann rennt sie die Treppen hinunter. Zwei Etagen tiefer bleibt sie stehen. Erschöpft lehnt sie sich gegen die Wand. 'Verdammt! Was ist bloß los mit mir! Ich...' Sandra lässt die letzten 24 Stunden Revue passieren. So langsam dämmert es ihr. "Himmel, was hat mir der Nigger da gegeben?"

 

Wie geht's weiter?


          Gedanken

 
 
 

view story map | bookmark thread | report thread

Login or Signup