Sign Up | Log In

Home | My Home | Discuss | Contact


 


Banküberfall | Dark Ranger | 15

 

Kurz nachdem die Polizistin das Büro betreten hatte, befahl Dimitri ihr sich breitbeinig mit dem Gesicht zur Wand zu stellen und schloss die Tür hinter ihr. Während sie Aufstellung nahm las Dimitri ihren Polizeiausweis.
„So. So. Verena und nur Kommissarin. Warum hast Du mich belogen?“, fragte er lächelnd und trat ganz dicht hinter die Beamtin und begann er sie zärtlich abzutasten. Langsam glitten seine Hände an ihren Beinen nach oben und packten als sie ihren Arsch erreichten feste zu.
„Du hast einen schönen Arsch, Verena. Ein klein bisschen gross, aber schön.“
Der ganze Körper der jungen Frau zitterte jetzt vor Angst, was Dimitri noch schärfer machte.
Seine Hände glitten nun ihren Bauch hinauf und griffen erst wieder zu als sie an ihren Brüsten angekommen waren. Die Polizistin stieß einen leisen Schrei aus und versuchte sich aus Dimitris Griff zu winden aber dieser hatte keine Probleme die Kleine unter Kontrolle zu bringen.
„Ganz ruhig. Ich will nur sicher gehen, dass Du nichts zwischen deinen zwei scharfen Titten versteckst,“ beruhigte er und betastete sanft ihre beiden Brüste.
Als Verena spürte wie sein hartes Glied durch die Hose gegen ihren Hintern drückte wurde sie sich erstmals ihrer Lage bewusst. Dimitri hatte sie fest an die Wand gepresst. Seine Hände liebkosten ihre Titten und sein heißer Atem pustete derweil in ihren Nacken.
Nachdem er den Geruch der Polizistin ein paar Mal in sich aufgenommen hatte, lösten sich seine Hände von ihren Brüsten und er fesselte ihre Hände mit den Handschellen auf den Rücken.
Dann öffnete er ihr Haar, welches, von der Spange befreit, sich wild lockig über ihre Schultern legte.
„So gefällst Du mir. Du wirst in den nächsten Stunden meine persönliche Ansprechpartnerin sein. Wenn einer Deiner Kollegen da draußen irgendwelchen Quatsch anstellt werde ich Dich in Deinen geilen Bullenarsch ficken. Hast Du mich verstanden?“, erklärte Dimitri und drückte zur Untermauerung seiner Aussage erneut seinen Unterkörper gegen Verena´s Hintern.
Die Polizistin zitterte am ganzen Körper. Ihre Hände waren mir ihren eigenen Handschellen auf den Rücken gefesselt und der Gangster machte keine Hehl davon, dass er sie am liebsten vergewaltigen wolle. Sie entschied sich daher alles zu tun um das abzuwenden.
„Es wird alles so gemacht wie sie es wollen,“ stotterte sie unsicher. „Das wichtigste ist für uns die Sicherheit der...“
„Ja, Ja, Ja. Die Sprüche kannst Du Dir sparen. Die kenne ich wahrscheinlich besser als Du,“ unterbrach sie Dimitri.
„Aber Du hast mich inzwischen ziemlich scharf gemacht. Ich denke ich lasse mir noch schnelle einen von Dir blasen,“ lachte Dimitri.
„Bitte. Ich bin eine..“, stotterte Verena entsetzt.
„Ich weiß. Du bist eine Nutte,“ vervollständigte Dimitri den Satz und drückte die Polizistin zu Boden.
„Und jetzt fang an. Oder soll ich Dir meinen besten Freund in Deinen Arsch schieben?“, drohte er.
Verena überlegte nicht lange. Widerstand war völlig aussichtslos und so ging sie weinend vor dem Gangster in die Knie.
„Wenn Du noch 10 cm kleiner wärst, wärst Du ein Standgebläse,“ lachte Dimitri während er begeistert beobachtete wie die junge Frau sich in Position brachte.
Der Anblick der vor ihm knienden Polizistin war ein Genuss für Dimitri. Ängstlich erwartete sie, dass er seine Hose öffnete, aber diesen Gefallen würde er ihr nicht tun.
„Zieh mir die Hose aus. Mit Deinem Mund.“
Verena überlegte einen Moment. Dann nahm sie widerwillig Dimitris Gürtel in den Mund und zog ihn mühevoll aus der Lasche. Mit übermenschlichen Kräften gelang es ihr danach den Gürtel zu öffnen und ihr Mund stülpte sich als nächstes über Dimitris Hosenknopf.
Nun konnte Dimitri bereits den heißen Atem der Polizistin an seinem Glied spüren und es brauchte eine große Selbstbeherrschung um ruhig zu bleiben.
„Sei froh, dass die Hose einen Reissverschluss hat,“ kommentierte Dimitri, als die Beamtin den Knopf nach mehreren Versuchen endlich aufhatte.
Als nächstes packte ihr Mund den Reissverschluss und sie zog ihn nach unten. Als sie wieder hoch guckte starrte sie schon das in der Unterhose befindliche Teil von Dimitri an.
„Ok. Den Rest mache ich alleine,“ erklärte Dimitri der es nun nicht mehr erwarten konnte und zog seine Jeans und seine Unterhose nach unten.
Verena hatte derweil die Augen geschlossen und öffnete sie auch nicht, als sie spürte wie Dimitris Schwanz ihr Gesicht streichelte.
Dimitri strich sein Glied ein paar Mal über das hübsche Gesicht der Polizistin bis er schließlich an ihren Lippen angekommen war. Verena hielt diese fest geschlossen. Dimitri spürte wie Tränen an seiner Latte vorbeiflossen, aber er kannte keine Gnade.
„Mach Deine Augen auf und guck mich an.“
Verena zwang sich die Augen zu öffnen und blickte dem lüsternen Dimitri in die Augen.
„Geht doch. Und jetzt guck meinen Freund an.“
Ängstlich blickte die Polizistin auf Dimitris Glied. Es war sehr groß, sah hart wie Eisen aus und drückte immer noch gegen ihre Lippen.
„Gefällt er Dir? Ich möchte das Du ihm einen Kuss gibt.“
Verena musste erneut ihre Augen schließen um das folgende zu ertragen. Sie öffnete ihren Mund so wenig wie möglich und gab dem Kopf von Dimitris Schwanz einen vorsichtigen Kuss.
„So. Jetzt wo ihr euch kennen gelernt habt kannst Du ihn auch in den Mund nehmen.“
Als sein Glied erneut gegen Verena´s Mund drückte ließ sie es reingleiten.
„Mach Deine Augen auf und guck mich an, Bullenschlampe.“
Mühsam öffnete Verena ihre Augen uns musste ihrem Peiniger in das grinsende Gesicht schauen.
Dimitri musste laut lachen, als er den Blick der kleinen Polizistin mit seinem Schwanz im Maul sah.
Scheinbar schien sie mit seinem Penis nicht all zu viel anfangen zu können.
„Hättest Du wohl nicht gedacht, dass Du heute noch einen Schwant im Mund haben wirst, oder? Man könnte sogar glauben, dass Du noch nie einen zwischen Deinen süßen Lippen hattest.
Würde Dir zu gerne beibringen was Du jetzt zu tun hast, aber ich stehe ich Moment ziemlich unter Druck. Daher werde ich jetzt einfach Deinen Mund ficken. Mach mit Deine Blaslippen ein „O“ und entspann Dich.“
Noch ehe die Polizistin reagieren konnte hatte Dimitri schon ihren Kopf gepackt und bewegte ihn immer schneller vor und zurück. Sein Schwanz raste dabei fast jedesmal bis tief in ihren Rachen und Verena hatte sichtlich Probleme Luft zu bekommen. Zunächst sträubte sich Verena etwas aber sie merkte bald das sie chancenlos und ließ Dimitri gewähren.
Nachdem er den Kopf der Polizistin einige Minuten vor und zurückbewegt hatte kam er. Trotz des vielen Sexes am heutigen Tage schossen große Mengen von Sperma in den Mund der Polizistin.
Erst wollte Dimitri sie alles schlucken lassen, doch ihn packte das Mitleid und so ließ er ihren Kopf los, so dass Verena das meiste ausspucken konnte.
„Ich wollte schon immer mal einer von euch in den Mund spritzen“, keuchte er erschöpft. Und wischte die Polizistin mit einen Lappen sauber.
„So. Und jetzt werden wir gemeinsam unseren Abgang planen, Verena. Und hör auf zu heulen. Wir wollen doch die Geiseln nicht verschrecken.“
Als die beiden aus dem Büro traten waren alle Augen auf ihnen. Die Männer und Frauen konnten sich denken was inzwischen passiert war. Während die Frauen sie sichtlich bedauerten warfen ihr die Männer lüsterne Blicke zu.
Besonders Kevin der Auszubildene. Schnell hatte er in Verena die Polizistin wiedererkannt, die ihm seinen aufgebohrten Roller weggenommen hatte. Ob er sich dafür wohl bedanken könnte.
„Na, Du kleine Fotze. Jetzt bist Du wohl nicht mehr so großspurig?,“ rief er ihr zu und machte eine lüsterne Bewegung mit seiner Zunge

 

Wie geht es weiter?


          Zeitvertreib

 
 
 

view story map | bookmark thread | report thread

Login or Signup