Ich stöhnte auf, als er seine Fingerkuppen über meine Schenkel gleiten ließ, er rieb meinen Kitzler, dann meine Pussy, schließlich meine Pospalte und meinen Anus.
"So Du kleine Schlampe, jetzt bist Du dran." Ich stöhnte vor Verlangen, sah aber ja nicht daß er sich Heroin auf seinen Schwanz rieb, auch nicht, daß er mir meine Muschi, Kitzler und Rosette damit einrieb, ich merkte nur wie mir plötzlich ganz anders wurde.
Mit so etwas hätte ich ja nie gerechnet, als er sich zwischen meine gespreizten Schenkel kniete und sein superharter Schwanz gegen meine Bäckchen stieß war ich schon geil. Doch, wie hart war der Schwanz, schoß mir doch durch den Kopf.
Weitere Gedanken konnte ich mir nicht mehr machen, er zog meinen Kopf an meinen Haaren nach hinten, setzte an und stieß brutal zu, sein stahlharter Schwanz pflügte durch meinen noch nie durchbohrten Ring, so hart, daß sein Becken gegen meine Backen klatschte, schon beim ersten Stoß hatte er mich regelrecht aufgespießt.
Ich stöhnte vor Schmerzen auf, doch das interessierte ihn gar nicht, er rammte mir seinen Prügel scheinbar noch immer härter in meinen entjungferten Hintern. "So Du kleine Stute, nun bekommst Du mal einen richtigen Hengst zu spüren."
Mein Körper wurde durchgeschüttelt, mein schmerzhaftes Stöhnen wandelte sich immer mehr in ein lustvolles um, ja, ich rammte ihm meinen Po nun geradezu entgegen, und ich konnte nicht mehr, das Heroin war nun, was ich zwar nicht wußte, voll in meine Schleimhäute eingezogen und entfaltete seine volle Wirkung und ich war dadurch nur noch geil.
Ich kam, er pflügte weiter meinen Darm durch, noch nicht das geringste Zucken ging durch seinen Schwanz, da trieb ich schon meinem nächsten Orgasmus entgegen, kurz bevor ich schon wieder kam, begann auch sein Prügel zu zucken, und wir kamen dann gemeinsam, ich schrie in Knebel und Kissen, denn er hatte nun meinen Kopf fest ins Kissen gedrückt und pumpte, pumpte, pumpte in mich rein. Ich hatte das Gefühl er höre gar nicht mehr auf. Doch schließlich lag er erschöpft auf meinem Rücken. |