Der Schwarze drückte sich jetzt von hinten dicht an Gaby und sie spürte durch den Stoff von Rock und Slip deutlich sein erregtes Glied, und er drückte sich richtig fest an sie. Dabei liebkoste er ihre Brüste weiter unter dem Stoff des T-Shirts, gegen ihren Willen wurden die Brustwarzen hart und steif. Er war mit seinem Mund an ihrem Ohr und keuchte ihr zu: "Schule, du brauchst keine Schule.......mein Freund und ich bringen dir bei was du brauchst."
Endlich hatte sie den Koffer verstaut und versuchte sich aus seiner Umklammerung zu lösen. "Bitte lassen sie mich, bitte ich möchte das nicht!" sagte sie jetzt wütend.
"Lass deine Hände oben am Gepäcknetz du deutsche Schlampe. Sonst werden wir sehr ungemütlich."
Sie bekam es jetzt mit der Angst zu tun und tat was er von ihr verlangte, sie hielt sich mit den Händen oben am Netz fest.
Der Neger der auf der anderen Bank gegenüber saß, rutschte plötzlich zu ihr rüber. Er setzte sich breitbeinig vor sie, so dass Gaby zwischen seinen Beinen stand.
" Nah blonder Bunny.....hast Glück....wir können dir die lange Reise etwas verkürzen!" sagte der Schwarze und legte beide Hände auf den Stoff des Rocks.
Sie versucht seinen Händen auszuweichen, indem sie sich von ihm weg drehen wollte. Aber der Neger hinter ihr, der seine Hände immer noch unter ihrem Oberteil an ihren nackten Brüsten hatte, keuchte ihr ins Ohr:
"Schön ruhig stehen bleiben Bunny, es wäre doch schade,wenn wir dir dein hübsches Gesicht ein wenig bearbeiten müßten."
Der vor ihr sitzende Neger schob ihr plötzlich ihren Rock hoch und Gaby war völlig überfordert, wusste nicht wie sie reagieren sollte.
"Bitte, bitte laßt mich gehen.....bitte das dürft ihr nicht.....bitte!"
Gaby standen die Tränen in den Augen, sie zitterte am ganzen Körper, sie hatte Angst.
Aber die beiden störten sich nicht an ihrem Geschwätz, machten sich sogar noch lustig darüber: Der Neger hinter ihr sagte zu seinem Freund:
"Haste gehört, dass dürfen wir nicht!" Beide Neger lachten laut und der hinter ihr stehende Neger keuchte ihr ins Ohr:
"Blonder Bunny, es wird dir gefallen!"
Der Neger vor ihr hielt mit einer Hand ihren Rock oben und die andere Hand schob er ihr zwischen die Schenkel.
"Einen schwarzen String, so schwarz wie meine Hand........schau du deutsche Nutte......es fällt garnicht auf wenn meine Hand auf deiner weißen Haut liegt!" sagte der Neger und schob dabei seine Finger unter den Stoff des Stringhöschen.
"Neinnnnn.........neinnnnn........schrie sie laut auf!"
"Pssst,schön leise......mach keinen Fehler........sonst ist es mit dir vorbei du Schlampe.......hast du verstanden?" keuchte der Neger hinter ihr.
"Zeig uns deine weißen Titten!" sagte der Neger vor ihr und schob dabei ihr Oberteil nach oben.
Sie traute sich nicht ihre Hände vom Gepäcknetzt runter zu nehmen, ohne Gegenwehr ließ sie sich ihre Brüste frei legen.
Sie stand regungslos im Zugteil, Tränen liefen übers Gesicht, sie zitterte am ganzen Körper vor Angst.
"Nicht, nein nicht mein Höschen...........neinnnnnnnnn!" keuchte sie noch verzweifelt, aber es war zu spät.
Der Neger vor ihr hatte mit seinen geschickten flinken Händen blitzschnell ihren String nach unter gezerrt, der jetzt auf dem Boden zu ihren Füßen lag.
"Stell dich nicht so an Bunny........ist doch nichts dabei" sagte er und lachte laut.
Der Neger hinter ihr,griff jetzt an ihre Blusenenden und zerrte ihr die Bluse übern Kopf runter.
"Neinnnn......neinnnnn.........nicht.......bitte!"
Keuchte sie verzweifelt,traute sich aber nicht die Hände vom Gepäcknetz zu nehmen.
"Halt endlich dein Maul,ihr weißen Schlampen wollt es doch so.Ihr seid gerade noch gut genug um für uns Schwarze die Beine breit zu machen."
Sagte der Neger vor ihr und zog sich seinen großen steifen Negerschwanz aus der Hose und begann diesen langsam mit einer Hand zu wicksen.
Das Mädchen starrte entsetzt auf das riesige schwarze Ungetüm und schüttelte dabei den Kopf.
"Nein,nein.....bitte.....nein....!"
"Psssst,psssst.......schön ruhig.........gleich wird es für dich schön......gleich gehörst du mir Bunny."
Keuchte der Neger vor ihr und hinter ihr der Neger,drehte das Mädchen jetzt rum.Sie stand jetzt mit dem Rücken zu dem Sitzenden Neger und bevor sie begriff was die beiden vorhatten,wurde sie rückwärts auf den sitzenden Neger geschoben.
Der geschickt seinen harten schwarzen Kolben in richtung weißer Muschi drückte.
Jetzt versuchte sie zaghaft sich mit ihren Händen gegen die beiden zu wehren,aber gegen diese kraftpackete war sie hilflos unterlegen.
"Nicht....nein das dürft ihr nicht......oh mein Gott......neinnnnnn!"
"Komm schon,streub dich nicht Bunny......gleich bist du Aufgebockt!"
Sagte der Neger und setzte seine dicke Eichel an ihre Öffnung ihrer Muschi.Sie versucht ihm auszuweichen und sich von ihm hoch zu drücken,was ihr aber nicht gelang,weil der andere Neger sie nach unten drückte.
"Neinnnn..........bitte nicht.........oh mein Gott.......nicht.......!"
Verzweifelt versuchte sie sich gegen diese beiden zu wehren,aber es hatte keinen zweck.Diese beiden Schwarzen waren ihr überlegen,sie wollten Sie ficken und sie würde es nicht verhindern können.
"Ja,ja geile Schlampe wehr dich ruhig,das macht richtig spaß einen weißen Bunny zu zähmen........ja ich fühle schon deine Schamlippen.........ahhhhh gleich stecke ich in dir!"
"Jetzt bekommt deine kleine Fotze
was sie braucht! Ich werde es dir gründlich besorgen, darauf kannst du dich
verlassen", sagt er und bohrt ihr dabei auch schon seinen geilen Ständer langsam
und genüßlich immer tiefer zwischen die Schamlippen.
Sie ist wirklich eine herrliche kleine geile Sau, geht es dem Neger durch den
Kopf, während er seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie hineinbohrt. "Willst
du dich nicht mit dem Schwanz meines Kumpels beschäftigen, während ich mich um
den heißen, engen Fickschlitz kümmere?" fragte er plötzlich
das Mädchen. "Komm' Kleines, zier' dich nicht. Ich möchte gerne dabei zusehen, wie du
seinen Schwanz in den Mund nimmst und dann lustvoll mit der Zunge an ihm
rumspielst. Na los, lutsche und sauge richtig, blase meinem Kumpel einen, das
wird ihm ganz bestimmt sehr gefallen", fordert der Neger das Mädchen gierig auf, wobei
er sich gleichzeitig ihr enges, glitschiges Pfläumchen immer wieder genüßlich
über seine steifen Schwanz zieht.
"Jetzt bekommt deine kleine Fotze
was sie braucht! Ich werde es dir gründlich besorgen, darauf kannst du dich
verlassen", sagt er und bohrt ihr dabei auch schon seinen geilen Ständer langsam
und genüßlich immer tiefer zwischen die Schamlippen.
Sie gehorchte und bückt sich nach vorne nahm sein
zuckendes Glied in ihre Hand und
öffnet ihre Lippen und schiebt sich das prächtige schwarze Ding tief
in den Mund, liebkost es mit ihrer Zunge und ihren vollen Lippen. "Jaaa, das ist
geil, du kleine Ficksau!" stöhnt der Neger und drückt ihren Kopf mit der Hand
auf seinen Schwanz. "Mach weiter so! Du kannst es!" Das Mädchen gibt sich alle Mühe,
um den Mann zu befriedigen und ihn in ihrem Mund möglichst schnell zum
Abspritzen zu bringen.
Jetzt hatten die Schwarzen das Mädchen soweit, jetzt würden sie aus der kleinen Deutschen eine Negernutte machen. |