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! Ein ganz normaler Tag? | counter7 | 3

 

An ihrem Einzugstag halfen wir ihr beide kräftig mit beim Möbel reintragen und lernten auch ihre Mutter kennen. Sie fuhr mit einem BMW Cabrio vor und Minuten später kam der Möbelwagen.

Carinas Mutter wirkte zuerst etwas kühl und sehr zurückhaltend. Aber als sie uns etwas besser kennen gelernt hatte, erfuhren wir, dass sie von Carinas Vater ein beträchtliches Vermögen geerbt hatte und nun einfach ihr Leben genoss. Außerdem erfüllte sie ihrer Tochter jeden Wunsch. Dementsprechend waren auch Carinas Möbel, die alle aus einem Designermöbelhaus angeliefert wurden. Carina hatte es sich außerdem nicht nehmen lassen, ein paar unserer Gemeinschaftsmöbel aus der Küche, dem Wohnzimmer und dem Badezimmer durch Neue zu ersetzen. Das Highlight war für uns die große Eckbadewanne mir Whirlpoolfunktion, die unser viel zu großes Badezimmer endlich in ein schönes gemütliches Zimmer verwandelte. Als am Abend endlich alle Möbelpacker und Handwerker fertig waren, verabschiedete sich auch Carinas Mutter, allerdings nicht ohne uns das Versprechen abzuverlangen, sie zuhause in den Semesterferien, zu besuchen und ein paar Tage die Seele baumeln zu lassen (Das ist eine andere Geschichte).

Wir sagten freudig zu und verabschiedeten Corinna herzlich.

Danach gingen wir in unsere völlig verwandelte WG und beschlossen mit einem Glas Sekt anzustoßen. „Ich öffne mal den Schampus“ sagte ich.

Die beiden hatten es sich bequem gemacht auf der neuen riesengroßen Couch. Beide leicht geschwitzt und ganz schön kaputt.

„Man, das war anstrengend“ bemerkte Prisca, und streckte sich auf der Couch aus und bettete ihren Kopf auf der Lehne.

„Ich könnte jetzt gut ne Massage gebrauchen, meine Schultern bringen mich um!“

„Ich gebe dir Eine, wenn du willst.“

„Christian kann himmlisch massieren Carina, das kann ich dir sagen! Das solltest du unbedingt mal ausprobieren.“

„Später vielleicht, ich muss erst mal duschen. Ich stinke ganz schön nach Arbeit.“

„Ja duschen ist ne gute Idee. Aber erst mal trinken wir jetzt den Schampus. Christian gieß mal ein.“

Ich ließ den Korken knallen und goss drei Sektkelche voll und reichte sie den Beiden. Dann stießen wir an und schauten uns dabei tief in die Augen.

„Auf die WG und eine schöne Zeit!“

Wir wiederholten den Spruch von Prisca.

 

Was passierte als nächstes?


          Carina ging Duschen

 
 
 

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