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! Ein ganz normaler Tag? | counter7 | 2

 

Zeit Aufzustehen denke ich mir. Ich springe aus dem Bett. Vielleicht sollte ich mich erstmal vorstellen:

Mein Name ist Christian und ich bin Student. Ich studiere an der Universität in Kassel und ich lebe dort in einer WG mit zwei Mädels.

Am Anfang war es ein bissel schwer sich an das Leben in einer WG zu gewöhnen, wenn man vorher in einem Studentenwohnheim gewohnt hat, indem verhältnismäßig große Anonymität herrscht und jeder seinen Kram machen kann.

In einer WG ist es aber nun so das man sich zwangsläufig bei vielen Gelegenheiten über den Weg läuft. Allerdings ist es auch schön, dass man in Gesellschaft ist, wenn man mal welche haben möchte.

Meine beiden Mitbewohnerrinnen können unterschied- licher nicht sein:

Da ist zum Einen die Prisca.

Prisca ist Lehramtsstudentin im ersten Semester und 18 Jahre jung. Religion (wie kann man nur), Deutsch und Sport. Sie ist nur ungefähr 1,65 m groß, aber die können sich sehen lassen. Sportlich schlank, etwa 75B und super knackiger kleiner Po! Blonde lange Haare und große blaue Augen.

Prisca ist zwei Wochen nach mir eingezogen und obwohl ich sie nach dem Aussehen ausgesucht habe für das erste freie Zimmer, ist sie ein sehr aufgeschlossener extrovertierter Mensch, der mir sofort gefallen hat.

Die Zweite ist Carina.

Carina ist groß. Fast so groß wie ich. Etwa 1,82m und diese 1,82m sind ein schokobrauner Traum. Sie ist Biologiestudentin, ebenfalls im 1.Semester und 18 Jahre.

Als sie eingezogen ist, konnte ich den Blick kaum von ihrem kurvenreichen Körper nehmen, obwohl sie ein extrem hübsches Gesicht hat. Den ersten Eindruck von Ihr hatte ich, als sie sich bei uns fürs zweite freie Zimmer beworben hat. Sie kam im knielangen karierten Rock mit Stiefeln und einem weißen Samttop. Die schwarze Lockenmähne umspielte ihr wundervolles Gesicht mit den haselnussbraunen Augen, der schmalen schönen Nase und den sinnlich vollen Lippen. Sie gefiel uns sofort und so hatte sie das Zimmer innerhalb von Minuten.

Zwei Wochen später zog sie ein und ich muss sagen ich habe jeden Tag gezählt und konnte es kaum erwarten.

 

Weiter?


          Erinnerungen an ihren Einzug

 
 
 

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