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Arzthelferin wird gekidnappt | analfreund0214 | 11

 


Regine erwachte, als die gleißende Beleuchtung wieder eingeschaltet wurde.

"He, aufwachen, du Schlampe! Heute ist dein großer Tag! Du bis live im Internet!"

"Was - wie -?" stotterte Regine ohne richtig begriffen zu haben, was er gesagt hatte.

"Gleich wird alles live ins Internet übertragen, was hier passiert. Und die Leute am PC können per Chat bestimmen, was ich mit dir machen soll."

Regine wäre am liebsten vor Scham im Erdboden versunken. Nicht nur, dass sie gefesselt und nackt hier liegen musste, nein, jetzt konnten sie auch noch Fremde so sehen!

Plötzlich hörte sie eine männliche Stimme.

"Mach eine Kippe auf ihrem Bauchnabel aus!" vernahm Regine ungläubig.

Der Mann stand auf, zündete sich eine Zigarette an und machte ein paar paffende Züge. Dann klopfte er die Asche ab und näherte sich mit der Glut immer mehr Regines leicht vorstehendem Nabel. Im Zeitlupentempo senkte er die Zigarette immer tiefer, bis die Glut nur noch Millimeter von Regines Haut entfernt war.

Regine spürte die enorme Hitze schon und begann zu schreien. Da drückte der Mann das glühende Ende fest auf ihren Nabel undd drehte es hin und her um die Glut zu löschen.

Regine brüllte wie am Spieß, denn ihre Haut war zu trocken um die Glut durch Schweiß zu löschen. Also brannte sie sich gnadenlos in Regines Nabel ein. Es dauerte ewig, bis die Zigarette ausgedrückt war und der Mann den Stummel wieder entfernte.

Es stank nach verbranntem Fleisch, die Haut rund um den Bauchnabel war knallrot und es bildeten sich lauter Brandblasen. Regine war einer Ohnmacht nahe und wimmerte nur noch vor sich hin.

"Piss ihren Nabel voll, damit er sich abkühlt!" hörte Regine eine andere Stimme mit unverkennbar höhnischem Unterton.

Der Mann lachte auf, trat noch dichter an Regine heran und richtete seinen Pint auf ihre wunde Stelle. Dann begann sein Rohr zu sprudeln und seine gelbe Pisse landete auf den Brandblasen.

Regine schrie wieder laut auf, denn die Pisse linderte ihre Schmerzen keineswegs, sondern machte es nur noch schlimmer. Gott sei Dank hatte ihr Peiniger nicht viel in der Blase, so dass der Strahl bald wieder versiegte.

"Leg ihr Nippelklemmen an!" hörte Regine die nächste Regieanweisung aus dem Internet.

Der Mann ging zur Kommode, holte dort zwei Klemmen zum Zusammenschrauben heraus, die mit einer Kette verbunden waren, und trat zu ihr. ER zog ihre Nippel lang und schob dann die Klemmen darüber. Er schraubte sie zu, bis die Nippelspitzen wie zwei dicke Erdbeeren aussahen und am unteren Ende fest zusammengepresst waren.

Regine wimmerte weiter vor sich hin und schluchzte zwischendurch immer wieder auf.

"Zieh an der Kette, zieh ihre Titten lang!" forderte der gleiche Mann wie zuvor.

Regines Peiniger zog die Kette nach oben, so dass ihre Titten sehr schmerzhaft an den eingeklemmten Nippeln nach oben gezogen wurden. Unwillkürlich machte sie so gut es ging ein Hohlkreuz um den Zug abzumildern. Da ging der Mann zur Kommode und holte eine andere Kette mit Karabinerhaken hervor, die er an einem Deckenhaken über dem Bett anbrachte und mit der er die Nippelkette stramm nach oben zog.

Regines Titten waren nun sehr langgezogen und ragten steil nach oben, ein irgendwie unheimlich geiler Anblick. Da sie nach wie vor ein Hohlkreuz zu machen versuchte, sah das Ganze sogar noch geiler aus, weil ihre flache Bauchdecke fest angespannt war.

"Peitsch ihr die Titten aus!" kam nun eine andere Stimme aus dem Lautsprecher.

Regine verzweifelte völlig, als sie das hörte, und stieß ein gellendes "Nnnneeeiiinnnn!" hervor. Aber das störte Niemanden, ihr Peiniger holte aus der Kommode eine Lederpeitsche mit einem langen Riemen und begann erbarmungslos seitlich gegen ihre langgezogenen Titten zu schlagen. Der Peitschenriemen schlang sich um die Euter und verursachte bei jedem Schlag eine neue Strieme. Bald war die Tittenhaut rundherum übersät mit den Spuren der Schläge. Einzelne Striemen waren auch schon aufgeplatzt und begannen zu bluten.

Regine war überwältigt von den diversen Schmerzen und konnte sie kaum noch ertragen. Aber die Ohnmacht, die sie erlöst hätte, wollte einfach nicht eintreten. So konnte sie nur abwechselnd schreien, wimmern und schluchzen um die unmenschlichen Schmerzen irgendwie zu überstehen.

"Faustfick!" tönte es da aus dem Lautsprecher.


Der Mann ließ die Peitsche sinken und auf den Boden fallen. Er ging zur Kommode, zog sich einen Handschuh aus feinem Leder an und besah sich seine Hand. Dann holte er ein scharfes Messer, ritzte damit die Brandblasen auf und feuchtete mit dem Eiter die Handschuhfinger an, bevor er diese rücksichtslos in Regines Fotze stieß.

Er begann gleich mit drei Fingern und dehnte die noch trockenen Schamlippen mit aller Kraft. Regine brüllte laut auf vor Schmerz und wusste nicht, wie ihr geschah. Eben noch waren ihre Titten so unendlich schmerzhaft behandelt worden, und nun auch noch ihre Möse!

Die Handschuhfinger stießen zu, immer tiefer, immer fester, immer schmerzhafter. Bald waren es vier Finger, und dann kam der Daumen auch noch dazu und presste sich in Regines immer noch ziemlich trockenes Fickloch.

Nun hielt der Mann einen Moment inne, als er die Finger wieder einmal ziemlich weit draußen hatte, dann stieß er mit aller Kraft zu. Wie ein Dampfhammer rammte er seine Hand in Regines schutzloses Fickloch hinein, immer weiter, ohne Gnade, bis schließlich die Mittelhand durch die wie ein Gummiring gespannten Fotzenlippen rutschte und er bis zum Handgelenk in der Fotze steckte.

Regine hatte es aber trotzdem noch nicht überstanden, denn nun drehte der Mann seine Hand in ihr hin und her und ballte sie zur Faust. Regine glaubte zerrissen zu werden, so sehr wurde sie in ihrem Fickkanal gedehnt.

Das alles war einfach zu viel für sie. Eine gnädige Ohnmacht erlöste sie endlich von den Qualen.

Das war für den Mann das Signal die Internet-Übertragung zu beenden. Er schaltete das Licht aus, ließ Regine einfach so liegen, wie sie war, und verließ den Raum.

 

Was ist als sie wieder aufwacht ?


          Ihre Titten sind noch angekettet

 
 
 

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