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Arzthelferin wird gekidnappt | analfreund0214 | 10

 



Dann kletterte er wieder von Regine herunter und baute die Fickmaschine wieder ans Bett. Statt des Dildos klemmte er nun den Baseballschläger an der Stange fest und ließ ihn dann langsam, aber gleichmäßig wie ein Uhrwerk, in Regines Fotze ein und aus fahren.

Regine gewöhnte sich allmählich an ihren Eindringling, da die Stöße nun nicht so heftig wie vorher waren und der Schläger - im Gegensatz zu dem Dildo - außen glatt war und sie nicht verletzte.

Als der Mann eine ganze Weile zugesehen hatte, stellte er die Fickmaschine ab und zog den Schläger wieder aus Regines Fickloch heraus. Ihre Mösenlippen waren so gedehnt, dass ihre Spalte sich gar nicht mehr schloss und weit aufklaffte, auch als gar nichts mehr drin steckte.

Da kam dem Mann eine Idee. Er fettete die Finger seines rechten Handschuhs mit Vaseline ein und versuchte dann, seine Hand in Regines Fotze zu stecken. Es dauerte nicht lange, und er hatte es geschafft. Drinnen spreizte er seine Finger und ballte sie dann wieder zu einer Faust, was Regine wieder an den Rand einer Ohnmacht brachte. Schließlich hatte er genug und zog seine Hand heraus. Dann schaltete er wieder alles aus und verschwand.



Regine war völlig erschöpft und fiel sofort in einen tiefen Schlaf, aus dem sie erst nach Stunden erwachte.

Mittlerweile stank es in ihrem Verlies gottserbärmlich nach Pisse. Auf Regines Körper war an vielen Stellen eingetrockneter Samen zu sehen. Sie sehnte sich nach einer Dusche oder wenigstens danach, sich waschen zu können. Als der Mann wieder auftauchte, traute sie sich, danach zu fragen.

"Bitte, kann ich mich säubern?" flüsterte sie.

"Ja, du Nuttensau, du stinkst wirklich wie ein Schwein! Es wird Zeit, dass du dich wäschst!"

Er ging zur Kommode und holte Handschellen und ein Halsband mit einer langen Kette daraus hervor. Das Halsband legte er Regine um, die Kette machte er am Bett fest, und dann löste er die Ketten an ihren Handgelenken und legte ihr statt dessen die Handschellen um. Dann löste er ihre Beinketten und verband dann ihre Füße so, dass sie zwar trippeln, aber nicht mit normalen Schritten gehen konnte.

"So, ab ins Bad!" sagte er.

Regine rutschte mühsam vom Bett herunter und stellte sich auf ihre Füße. Das war gar nicht so einfach, denn ihre Beine waren so schwach, dass sie ihr den Dienst beinahe versagten. Nur mit Mühe konnte sie aufrecht stehen. Dann löste der Mann die Halskette vom Bett und zog Regine hinter sich her. Er öffnete eine Tapetentür, die Regine vorher noch gar nicht aufgefallen war, und führte sie in ein karges Badezimmer. Darin befand sich eine Toilette und eine Dusche.

Der Mann befestigte die Halskette an einer Öse in der Wand und befahl Regine, nun zu pissen und zu kacken und sich dann zu duschen. Vorher entfernte er noch die Stecknadeln aus ihrem Unterleib, wobei er nicht gerade zimperlich war. Etliche der Einstichstellen begannen leicht zu bluten. Die Nadeln in den Fotzenlippen ließ er allerdings stecken.

Regine pisste sich voller Erleichterung aus und erledigte auch ihr großes Geschäft auf der Toilette. Dann kletterte sie unter die Dusche und sah den Mann fragend an.

"Wie soll ich mich waschen, wenn meine Hände gefesselt sind?" fragte sie schüchtern.

"Okay, ich mache eine Hand los. Die andere kette ich aber an der Dusche fest." Antwortete er.

Er öffnete die eine Handschelle und schloss den Ring dann um ein Rohr, das senkrecht durch die Dusche lief.

"So, und jetzt los, du Schlampe!" herrschte er sie an.

Regine drehte den Wasserhahn auf und erschrak, denn das Wasser war eiskalt. Aber es gab keinen Warmwasserhahn, also musste sie sich damit zufrieden geben. Sie nahm die Seife, die in der Schale lag, und begann sich damit gründlich einzuseifen. Auch ihre verschwitzten und verklebten Haare wusch sie damit sauber.

Als sie fertig war, drehte sie den Wasserhahn wieder ab und schüttelte sich das restliche Wasser vom Körper.

Es bildete sich überall Gänsehaut von dem kalten Wasser, das auf ihrem Körper trocknete. Ein Handtuch gab ihr der Mann nicht.

Nun öffnete er wieder die Handschelle am Rohr und kettete ihre Hände erneut zusammen. Er löste die Halskette von der Wand und zog Regine daran ins Zimmer zurück. Dort machte er sie wieder fest und machte das Bett zurecht. Als er fertig war, musste sich Regine wieder darauf legen und wurde - so wie zuvor - an Hand- und Fußgelenken angekettet. Nur das Halsband hatte sie vorher nicht getragen, das jetzt von ihm noch fester gezogen wurde, so dass sie beim Luftholen leichte Schwierigkeiten hatte.

Dann verließ er den Raum, und Regine schlief erschöpft von den inzwischen schon ungewohnten Anstrengungen der Körperpflege ein.

 

Wann wird sie wieder wach ?


          Als das Licht eingeschaltet wird

 
 
 

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