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Arzthelferin wird gekidnappt | analfreund0214 | 2

 



Als sie wieder aufwachte, fand sie sich auf einem metallenen Bett wieder, auf dem eine dicke Matratze lag. Ihre Hände und Füße waren mit Ketten an das Bettgestell gefesselt, und sie war vollkommen nackt.

In dem Raum, in dem sie sich befand, war es dunkel, nur durch eine Ritze unter der Tür, die sich in der Wand gegenüber dem Fußende des Bettes befand, kam spärliches Licht. Nur schemenhaft konnte Regine erkennen, dass in dem Raum außer ihrem Bett offenbar nur eine Kommode stand.

Plötzlich ging die Tür auf, und an der Decke wurden etliche Scheinwerfer mit gleißend hellem Licht eingeschaltet. Regine musste blinzeln, bevor sich ihre Augen an dieses grelle Licht gewöhnt hatten. Dann konnte sie einen Mann erkennen, der ganz in schwarzes Leder gehüllt war.Nur seine Augen, seine Nase, sein Mund, sein Schwanz und sein Sack waren ausgespart. Und der Schwanz war schon ziemlich hart und stand leicht vom Körper ab!

Der Mann schloss die Tür hinter sich und kam auf Regine zu. Als er neben ihr stand, sah er sie durchdringend an und begann mit einer schneidenden Stimme zu sprechen.

"Mädel, du bist hier abseits aller Zivilisation im Keller einer Berghütte gefangen. Du kannst schreien, so viel du willst, es hört dich keiner! Und ich kann mit dir machen, was ich will, denn keiner kann dir helfen!"

Regine, die ihn mit schreckgeweiteten Augen angesehen hatte, begann vor Verzweiflung zu weinen. Die Tränen rannen ihr an den Wangen herunter. Der Mann sah sie an und grinste nur.

"Spar dir deine Tränen für das, was ich mit dir vorhabe!" zischte er durch die Zähne.

Regine erschrak noch mehr, denn das klang absolut nicht positiv, was sie da hören musste. Was mochte er wohl mit ihr vorhaben?

Der Mann sah sie nun lüstern von oben bis unten an und tastete jeden Quadratzentimeter ihrer Haut mit seinen Blicken ab. Offenbar gefiel ihm, was er sah, denn sein Schwanz erhob sich und wurde härter und größer.

"Übrigens, du wirst bald ein Filmstar sein, denn alles, was ich mit dir anstellen werde, wird auf Video aufgenommen. Daraus kann ich viel Geld machen."

Er ging zu der Kommode, zog die oberste Schublade auf und drückte einige Knöpfe auf einer Fernbedienung. Nun konnte Regine sehen, dass an allen vier Seiten Videokameras ausgefahren wurden und dass eine weitere Kamera sie sogar von der Decke aus filmte.

Der Mann schob die Lade wieder zu und öffnete die nächste. Darin befanden sich Peitschen, Gerten, Ruten und Rohrstöcke. Er nahm eine Reitgerte heraus und klopfte damit prüfend auf die linke Handfläche. Dann trat er wieder an Regines Bett und sah sie an.

"Ich werde jetzt zum Aufwärmen deine Titten ordentlich durch prügeln. Du kannst ruhig schön laut schreien, das erhöht nur den Preis für das Video!" sagte er zynisch.

Dann sauste auch schon die Gerte auf Regines Titten nieder. Erbarmungslos schlug der Mann zu, immer wieder, gleichmäßig im Takt und in der Kraft. Regine schrie erschreckt auf, als er das erste mal zugeschlagen hatte, aber bald ging ihr Schreien in Weinen und ein ununterbrochenes Wimmern über. Ihre empfindlichen Titten waren dem Unhold schonungslos preisgegeben, sie konnte sich allenfalls ein paar Zentimeter hin und her drehen, ihm aber nicht ausweichen.

Bald waren ihre Möpse von roten Striemen übersät, und auch ihre Nippel hatten immer wieder Schläge abbekommen. Die Haut ihrer Titten brannte höllisch und war puterrot. Die Bälle begannen anzuschwellen.

Das alles störte den Mann in Leder aber nicht. Er hieb unbeeindruckt immer weiter auf Regine ein. Seine einzige Reaktion bestand darin, dass mit der Zeit sein Atem schneller ging und sein inzwischen steinharter Schwanz zu zucken begann.

Plötzlich legte er die Reitgerte weg, stellte sich ganz dicht neben Regine, richtete sein Fickrohr auf die malträtierten Titten und begann seinen Schwanz heftig zu wichsen. Nach nur wenigen Augenblicken begann der Riemen auch schon zu spritzen. Schub um Schub seines weißlichen Spermas klatschte auf Regines geschwollene und schmerzende Möpse.

Als der Schwanz leer gespritzt war, massierte der Mann mit seinen Lederhandschuhen seinen Ficksaft in Regines Titten ein. Dabei drückte und quetschte er sie so brutal und heftig, dass Regine immer wieder vor Schmerzen aufschrie.

Dann ließ der Mann von ihr ab, legte die Gerte zurück in die Schublade, schob sie zu, schaltete die Videokameras aus, machte das Licht aus und schloss die Tür hinter sich ab.



Regine war trotz ihrer schmerzenden Möpse in einen unruhigen Schlaf gefallen. Sie erwachte, als der Mann wieder die Tür öffnete und mit einem Tablett hereinkam. Als er es auf der Kommode abgestellt hatte, schaltete er das gleißende Deckenlicht an.

Nun konnte Regine sehen, dass sich auf dem Tablett eine Schnabeltasse, eine Wasserflasche und eine Tube befanden. Der Mann goss Wasser in die Tasse und trat damit an Regines Bett. Er gab ihr zu trinken, und als die Tasse leer war, gab er ihr noch eine. Dann setzte er die Tube - es war kalorienreiche Astronautenkost - an ihre Lippen und drückte sie völlig aus. Regines Mund füllte sich mit dem Tubeninhalt, und da das Zeug nicht unangenehm schmeckte, schluckte sie es ohne Murren runter.

Der Mann nahm das Tablett und verschwand wieder damit.

Aber wenn Regine gedacht hatte, das es das nun gewesen wäre, dann hatte sie sich geirrt, denn kurz darauf kam er mit einem Tischchen auf Rollen, auf dem einige seltsame Teile lagen, wieder zurück.

 

Was ist denn das für ein Teil ?


          Er probiert eine Fickmaschine an ihr aus

 
 
 

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