Heidi Klum und die Hexe
Ich konnte sie gerade noch vor dem herranbretternden Auto wegstoßen. Dann knallte dieses gegen die Ampel, an der wir standen. Und was sagte die alte Frau? „Du bekloppter Idiot“. Ich war ganz schön erstaunt, aber ohne Antwort.
Und sie sagte:
„ Nun hast Du drei Wünsche bei mir offen“!!!
Ich wusste immer noch nicht, was ich sagen sollte. Da sagte sie: “ Ich heiße Alyssa. Ich bin eine Hexe. Oder auch eine Dunkle.“
Nun begann es bei mir zu dämmern. Ich fragte aber erst mal, ob sie zu viel Lukianenko gelesen hätte.
Mit einem Fingerschnipsen bewies sie mir, das sie nicht log.
Wir standen plötzlich auf einem Berg. Allein. Und sie erklärte mir noch einmal, was Sache war. Sie Hexe, ich Lebensretter. Sie verpflichtet, mir drei Wünsche zu erfüllen. Jeden. Immer.
Das fand ich toll. Ich brauchte auch gar nicht lange zu überlegen, welche. Ich hatte nur einen.
„Du wirst mir helfen, das ich jede Frau die ich will, vögeln kann.“
Sie erläuterte mir noch kurz, wie hierbei die Regeln sind. Ich stellte eine Bedingung. Bei Hautkontakt und gleichzeitigem “Mach was ich will“ meinerseits machten alle Frauen was ich danach sagte. Unerreichbare sollte sie zu mir bringen. Ich würde ihnen schon meinen Willen aufzwingen…Ich könnte sie jederzeit erreichen. Ich müsste sie nur rufen.
Das versuchte ich noch am gleichen Abend. Ich lag in meinem kleinen Zimmer in meinem Doppelbett und war sehr neugierig und sehr geil. Also rief ich „Alyssa“ Sie erschien sofort. Nur das sie diesmal jung war und sehr schön. Ich sagte ich wolle mit Heidi Klum anfangen. Sie antwortete nicht, verschwand aber kurz um danach mit Heidi wieder aufzutauchen. Sie hatte sie wohl von einer Party entführt. Heidi trug ein Kleid das mehr zeigte als es verdeckte. Ich war kurz baff. Heidi wohl viel mehr. Sie stand da, schaute sich mehrfach sehr verwundert um. Ich nutzte ihre Verwunderung und schnappte sie, warf sie aufs Bett und war sofort auf ihr. Ich setzte mich auf ihren Bauch, arretierte ihre Arme mit meinen Knien und schaute sie mir noch mal an. Ich konnte es kaum glauben, ich hockte wirklich auf Heidi Klum! Um ihr klarzumachen, das sie voll in meiner Gewalt war, umfasste ich mit beiden Händen ihre Titten. Es war wunderbar. Sie waren nicht mehr so fest wie bei einer 18 jährigen, aber für eine Mutter waren sie fantastisch.
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