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Alleinerziehende Mutter und Sohn | devotesabrina | 21

 


Bert folgte ihr mit Hose und Slip um die Fußknöchel und ließ sich der Länge nach darauf fallen. Er streckte erst einmal alle Viere von sich und schaute Susanne an, die ihm nun seine Hose und seinen Slip von den Füßen streifte und Beides auf den Boden fallen ließ. Dann legte sie sich neben Bert auf das Bett und begann ihn von Kopf bis Fuß zu streicheln.

Das alles hatten Thomas und Alexander durch die Schlafzimmertür beobachtet, die einen schmalen Spalt breit geöffnet war. Beide waren sie so scharf geworden, dass sie sich auf der Stelle Erleichterung verschaffen mussten. Sie schlichen leise in die Gästetoilette im Erdgeschoss und wichsten sich gemeinsam einen ab. Dann schlichen sie wieder nach oben, um Bert und Susanne weiter zuzusehen.

Bert bekam die Nacht seines Lebens. Susanne fickte ihn, wie er es noch nie erlebt hatte. Und er hatte schon einiges mit den Mädels aus dem Club erlebt! Aber so wie mit Susanne war es noch mit Keiner gewesen. Als sie am nächsten Morgen zusammen beim Frühstück saßen, versprach er Susanne sich heute noch um das Video Band zu kümmern und es ihr heute Abend zu übergeben.

Als Bert gegangen war, kamen Thomas und Alexander wieder aus ihrem Kellerversteck heraus und setzten sich zu Susanne an den Frühstückstisch.

"Und was glaubst Du?" fragte Thomas. "Wird er es wirklich für dich tun?"

"Nach dieser Nacht glaube ich das schon." sagte Susanne und grinste ihn an .

"Wenn das klappt", mischte sich jetzt Alexander ein, "dann fliegen wir drei Morgen früh gleich für 3 Wochen auf die Malediven. Ich habe schon alles organisiert. Hier habe ich unsere Tickets . Dort können wir uns in aller Ruhe überlegen, wie es dann weitergehen wird."

Sie umarmten sich alle Drei und die Männer küssten Susanne.

"So", sagte Alexander, "ich muss jetzt los. Ich will heute noch einmal eine Schicht mit meinem Taxi fahren, bevor wir dann morgen hoffentlich in Urlaub fliegen."

Thomas saß mit seiner Mutter noch in der Küche und sie sprachen noch eine Weile von ihrem Traum.

"Mutter", sagte Thomas plötzlich, "ich bin sehr glücklich darüber, dass ich dich habe! Dass dies alles passiert ist, tut mir sehr leid."

Dabei schaute er auf den Boden. Susanne kam zu ihm, hob seinen Kopf und sagte:

"Hey, dafür kann keiner was! Aber das ich mit dir einen solch tollen Stecher gefunden habe, das hätte ich mir nie träumen lassen."

Und jetzt küsste sie ihn auf den Mund und ihre Zungen tanzten wild miteinander. Dabei zogen sie sich gegenseitig aus und liebten sich hemmungslos auf dem Küchenboden.

Als ihre Höhepunkte ein wenig abgeklungen waren, gingen sie Hand in Hand gemeinsam unter die Dusche, wo Thomas sie ein zweites mal richtig ran nahm. Danach gingen sie gemeinsam in Ihr Schlafzimmer, kuschelten sich aneinander und schliefen bis zum späten Nachmittag.

Um 17 Uhr kam Alexander nach Hause. Er hatte ein paar Schnitzel für sie alle Eingekauft, stellte sich in die Küche und bereitete ein schönes Essen für sie vor. Bis 19 Uhr saßen sie zusammen auf der Terrasse, dann musste Susanne los. Alexander fuhr sie wie jeden Abend in den Club und sie verabredeten wie immer, dass er sie um drei Uhr Morgens wieder abholen würde.

Als Susanne den Club betrat, sagte sie wie immer:

"Hallo, Bert, wie geht es dir heute?"

"Gut!" antwortete er und lächelte sie an. "Ich hoffe, du hattest einen schönen Tag?"

Er nickte noch einmal um ihr das Zeichen zu geben, dass er die Kassette bekommen hatte.

"Du, der Chef möchte dich ganz gerne sehen, hat er gesagt. Wenn du kommst, möchtest du bitte direkt zu ihm kommen."

 

Was will Victor ?


          Victor stellt ihr seinen Bruder Igor vor

 
 
 

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