Als der Laden dicht gemacht wurde und die Angestellten das Lokal verließen, wurde Susanne von Victor zu sich gerufen. Oh Scheiße dachte sie, denn daran hatte sie gar nicht mehr gedacht. Aber da mußte sie jetzt durch.
Er zwirbelte ihre Nippel und versohlte ihr lustvoll den Arsch bis ihre Fotze nur so überlief, dann fesselte er ihr die Fuß- und Handgelenke jeweils zusammen an das Kopfende des Bettgestells, ihre Möse und ihr kleines runzeliges Arschloch boten sich ihm an und die ganze Geilheit lief aus ihrer Scheide in ihre Rosette und Pospalte.
Und dann kannte Victor kein Erbarmen, er drückte ihr seinen Pfahl gegen den Schließmuskel, und es dauerte einige Zeit, die Susanne auch zum weinen brachte, denn es tat höllisch weh, wenn er sich cm für cm weiter in ihren Darm vorpflügte. Doch schließlich, beim 25. Ansatz steckte er mit seinem fetten Prügel ganz in ihrem Arsch und hielt ihn erst mal ruhig, damit sich Susanne an ihn in ihrem Arsch gewöhnen konnte.
Dann rammte er ihr jedoch immer wieder den Schwanz, den er ihr zu 2/3 raus zog, hart in den Arsch und sie stöhnte noch einige, lange Stöße vor Schmerzen auf, doch dann kam langsam Lust auf und als sie dann schon schließlich 3/4 Stunde von Victor in den Arsch gefickt wurde kam es ihr, er spürte wie sich langsam ihre Arschmuskulatur um seinen Prügel legte und zudrückte. Und da kam es ihm und er pumpte ihr nun noch mehr Samen in den Darm als vorher in die Speiseröhre.
Als er mit einem gewaltigen Plop seinen Pfahl aus ihrem Darm heraus gezogen hatte quoll ein ganzer Schwall Sperma mit heraus und Susannes Arschloch sah doch sehr gedehnt aus. Sie duschte sich, zog sich an und bekam von Victor noch einen Klaps auf den Arsch und das Kompliment daß sie eine Prachtnutte wäre.
Als sie dann dem Ausgang zustrebte ergriff Susanne Bert am Arm und flüsterte ihm zu:
"Ich bin geil auf dich, komm mit zu mir nach Hause, ich will mit dir ficken!"
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