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Alleinerziehende Mutter und Sohn | devotesabrina | 18

 

Susanne brauchte nach dem Fick mit Victor erst einmal eine kleine Pause . Sie saß an der Bar, trank einen Sekt und hing ihren Gedanken ein wenig nach. Wenn ihr jemand gesagt hätte, dass es Schwänze in der Größenordnung wie der von Victor gäbe, dann hätte sie darüber gelacht oder denjenigen für einen Spinner gehalten. Aber es war ja nicht nur das Erlebnis des großen Schwanzes gewesen, sondern auch, dass sie in der Lage gewesen war diesen Schwanz in sich aufzunehmen und sich ihm nach anfänglichen Schwierigkeiten hinzugeben und dabei Lust zu empfinden. Die Nachwirkungen dieses Ficks spürte sie jetzt immer noch, denn sie hatte immer noch zittrige Knie und fühlte sich richtig leer.

Und so bekam sie nicht mit, als sich ein Mann zu ihr setzte.

"Sie sind neu hier, nicht wahr?"

Susanne nickte und schaute auf.

"Du?" fragte Susanne erstaunt. "Was willst Du denn hier?"

"Welch eine Frage!" antwortete Silvio. "Ich will mich vergnügen, und nachdem ich dich hier entdeckt habe, will ich das natürlich mit dir."

"Nein, das kommt nicht in Frage." sagte Susanne. "Ich werde mit Victor reden und dann werden sie dich hinauswerfen."

Sie wollte an Silvio vorbei, aber der hielt sie ganz locker fest, schob ihr blitzschnell die Hand unter ihren Rock und fasste an ihre Fotze. Susanne wollte es nicht, aber sie spürte, wie ihr Körper auf diese Berührung reagierte, Ihre Nippel stellten sich sofort auf und ihr Saft begann zu fließen.

"Okay", sagte Susanne, "komm, wir gehen auf mein Zimmer. Aber Spaß wirst Du keinen haben, das verspreche ich Dir."

"Na, das werden wir ja sehen." sagte Silvio und sie verschwanden in den ersten Stock auf Susannes Zimmer.

"Hier sind 1000 €." sagte Silvio. "Wenn ich es nicht schaffe dich fertig zu machen, bekommst du weitere 1000 € von mir. Solltest du in einer Stunde unter mir liegen und um Gnade winseln, nehme ich die 1000 € wieder mit und du hast gar nichts."

"Nein", sagte Susanne, "500 € bleiben hier, egal, wie es ausgeht."

"Okay, Okay, machen wir es so." sagte Silvio.

Dann zog er Susanne an sich heran und küsste sie. Susanne blieb völlig passiv. Sie wollte auf keinen Fall dieses Spiel verlieren, aber Silvio war mit allen Wassern gewaschen und wusste genau, wie er Susanne aus der Reserve locken konnte. Er zog sie langsam aus und küsste und leckte dann ihren gesamten Körper stück für Stück ab. Er fing mit ihren Ohren an, knabberte zärtlich daran, leckte mit seiner Zunge langsam hinter ihren Ohren rauf und runter, küsste und leckte langsam ihren Hals hinab zu ihren Titten, die er erst zärtlich und dann hart ran nahm. Nun hatte Susanne das erste mal verloren, weil er es schaffte sie nur durch die Berührung ihrer Nippel zu einem Orgasmus zu bringen.

Er arbeitete sich hinunter zu ihrer Fotze und nahm sie sich in aller Ruhe vor. Er leckte sie mal sanft, mal etwas härter, dann lies er sie wieder ganz in Ruhe und leckte ihren Arsch aus. Er heizte Susanne richtig auf und er schaffte es, dass sie vier Orgasmen bekam, ohne dass er sie gefickt hatte. Aber Susanne war jetzt hellwach und wollte von ihm gefickt werden, sowohl in den Arsch als auch in ihre Fotze! Jetzt nahm sie das Szepter in die Hand und nahm ihn richtig ran.

Silvio wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte, aber Susanne hatte es geschafft ihn drei mal abspritzen zu lassen. Sie hatte seinen Saft getrunken, er hatte in ihren Arsch und in die Fotze abgespritzt, und jetzt blies sie ihn bereits wieder. Als er auf ihre Titten spritzte, war er am ende. Er konnte einfach nicht mehr.

Er bezahlte Susanne mit weiteren 1000 € und verschwand. Als Susanne wieder unten in der Bar war, strahlte sie übers ganze Gesicht. Sie war sich sicher, dass sie Silvio nicht mehr wiedersehen würde. Dieses Problem hatte sie heute Abend gelöst - und gutes Geld hatte sie auch noch dabei verdient! Wenn sie jetzt auch noch Victor loswerden könnte, war sie wieder frei. Aber das würde nicht so einfach werden.

Susanne überlegte und hatte dann eine Idee. Sie könnte einfach mal versuchen, den Barkeeper einzuspannen und mit seiner Hilfe die Videokassette zu erlangen, mit der Victor sie in der Hand hatte. Vielleicht konnte ihr Bert, der Barmann, da helfen.

Ihr war schon aufgefallen, dass er sie ganz genau gemustert hatte, als sie angekommen war. Er hatte sie mit Blicken förmlich ausgezogen. Und sie beschloss, ihm zum einen sich selbst und zum anderen die 2000 € anzubieten, die sie bei Silvio verdient hatte. Allerdings war sich Susanne nicht sicher, dass Bert ihr helfen würde, denn immerhin würde er dann Victor hintergehen.

Susannes Plan sah so aus: nach Feierabend wollte sie Bert mit nach Hause nehmen und ihn nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Anschließend wollte sie ihn bitten, ihr zu helfen. Wenn er die Video-Kassette brächte, würde er die 2000 € bekommen - und eine weitere Ficknacht mit ihr. Also sah sie ungeduldig dem Feierabend entgegen.

 

Wird es mit Bert klappen ?


          Erst muß sie Victors Pfahl im Arsch ertragen

 
 
 

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