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Alleinerziehende Mutter und Sohn | devotesabrina | 14

 


Er freute sich schon auf die erste Nacht zwischen ihren Schenkeln. Er würde sie richtig rannehmen und ihr zeigen, dass sie eine Hure war, die zwischendurch auch einmal einen richtig harten Stecher brauchte und nicht nur diese jungen Burschen.

Als Susanne bei Victor erschien, erzählte er ihr, dass die Jungs sehr mit ihr zufrieden gewesen seien und dass er sie bei Rossi ausgelöst habe. Er werde sie jetzt nach Hause fahren lassen, damit sie sich ein wenig ausruhen könne. Dann solle sie um 21 Uhr wieder bei ihm sein. Er werde sich dann um sie kümmern.

Susanne war nicht sehr glücklich darüber, dass Rossi sie an Victor verkauft hatte, aber sie konnte es nicht ändern. Und dass sich Victor heute Abend selber um sie kümmern würde, bedeutete nichts anderes, als dass er sie persönlich ficken wollte. Sie war echt gespannt darauf, was auf sie zukommen würde.

Susanne ließ sich zu Hause absetzen und rief Hoppe an, dass sie wieder da sei und eine Stunde später mit der Arbeit beginnen würde.

"Na, was ist denn passiert?" fragte er sie .

"Ach, der Club-Besitzer hat mich an einen Barbesitzer verkauft." brach es aus Susanne hervor. "Und ich kann nichts dagegen tun."

"Warte, ich komme gleich vorbei, und dann erzählst du mir alles!" sagte Hoppe und legte auf.

Zehn Minuten später war er da und nahm Susanne in die Arme, als sie ihm die Tür geöffnet hatte.

Sie küssten sich leidenschaftlich, dann schob er sie an den Schultern ein Stück von sich weg und sah ihr tief in die Augen.

"Komm, erzähl, was ist los mit dir?"

"Ich werde erpresst und muss umsonst für den Club-Besitzer anschaffen!" begann Susanne zu schluchzen.

Dann brach alles aus ihr heraus. Sie erzählte Hoppe, dass sie mit Thomas schlief, dass jemand sie dabei beobachtet und gefilmt hatte. Und dieser Typ hatte sie dann dem Club-Besitzer auf einem Silbertablett serviert. Und der Club-Besitzer hatte sie heute an Victor weiterverkauft. Dass sie die Arbeit im Club geil machte, verschwieg sie ihm aber wohlweislich.

"Du Ärmste!" sagte Hoppe bedauernd und streichelte Susannes Rücken.

Sie spürte seinen kräftigen muskulösen Körper an ihren Titten, ihrem Bauch und ihrem Fotzenhügel und seine großen warmen Hände auf ihrem Rücken. Sie wurde schon wieder geil und ihre Zitzen stellten sich auf. Hoppe bemerkte das und sah sie lüstern an. Dann beugte er sich zu Susanne herunter und küsste sie heftig und verlangend.

"Komm!" seufzte Susanne und zog Hoppe hinter sich her ins Schlafzimmer.

Dort kniete sie sich vor ihn, öffnete seine Hose und schob sie samt Slip herunter. Sie ergriff seinen Ständer, der ihr schon erwartungsvoll und groß entgegen sprang. Nach ein paar Wichsbewegungen ihrer Hände stand der Prügel senkrecht von Hoppes Körper ab. Sie schubste ihn sanft auf das Bett und zog sich dann schnell rock und Bluse aus.

Hoppe starrte auf ihre Büstenhebe, den noch immer feuchten String und ihre halterlosen Strümpfe. Sein Schwanz wurde - wenn das überhaupt noch möglich war - noch größer und härter. Susanne starrte ihrerseits fasziniert auf sein Rohr und leckte sich erwartungsvoll über die Lippen. Dann war sie auch schon über ihm, schob nur kurz das Bändchen des Strings zur Seite und verleibte sich den riesigen Fleischkolben in einer fließenden Bewegung ihres Unterleibs bis zum Anschlag ein.

 

Kommt Thomas ?


          Thomas steht staunend im Türrahmen

 
 
 

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