Sign Up | Log In

Home | My Home | Discuss | Contact


 


Alleinerziehende Mutter und Sohn | devotesabrina | 9

 

Sie schaute in die Augen von Alexander Hoppe, eines ihrer Nachbarn. Er war ein dicker starker Mann mit wahnsinnigen Pranken und ungepflegten Haaren. Sie mochte ihn nicht besonders, weil sie immer das Gefühl hatte, dass er sie mit seinen Blicken auszog, wenn er sie sah. Er lebte schon länger in ihrer Gegend als Susanne selbst, und man erzählte sich, dass er das Haus, in dem er lebte, geerbt hatte. Wie sollte solch ein Typ sich auch sonst ein so nobles Haus leisten können, dachte Susanne jetzt.

"Nach Hause?" fragte Herr Hoppe sie und Susanne nickte nur.

Eine Zeit lang schwiegen sie während der fahrt, bis Hoppe dann fragte:

"Und, hatten Sie einen schönen Abend?"

Susanne wurde rot im Gesicht und sagte:

"Mhh, so könnte man es ausdrücken."

"Ich wusste es schon immer, dass Sie eine geile Fotze sind." sagte Hoppe und legte seine rechte Pranke auf ihren linken Schenkel. "Los, zieh den Rock ein wenig nach oben und zeig mir dein geiles Schmuckstück! Ich will sie nicht nur riechen, sondern auch sehen, deine geile Fotze!"

Susanne wäre am liebsten im Erdboden versunken, spürte aber Hoppes kräftige Pranke auf ihrem Schenkel. Also zog sie den Rock hoch und zeigte ihm ihre bereits wieder feuchte Fotze. Hoppe grinste breit, als er die Feuchtigkeit auf den Lippen sah und wie ihr Kitzler steil herausschaute.

"Es macht Sie an, wenn ihnen jemand sagt, was sie zu tun haben, stimmts?"

Dabei berührte er kurz ihren Kitzler.

"Jaaaaaaa." stöhnte Susanne auf.

"Gut! Dann werden wir noch eine Menge Spaß zusammen haben"

Er zog seine Hand zurück und hielt an.

"Gute Nacht, und träumen sie etwas schönes!" sagte Hoppe auf einmal.

Susanne war total durcheinander. Es war jetzt alles so schnell gegangen, dass sie gar nicht mitbekommen hatte, dass sie schon bei ihr zu Hause angekommen waren. Sie sprang aus dem Wagen und verschwand im Haus.

Sie war froh, endlich aus Hoppes Wagen heraus zu sein, musste sich aber ein gestehen, dass er sie geil gemacht hatte. Sie lief ins Bad, zog sich aus und schlich dann leise in Thomas` Zimmer. Sie kletterte in sein Bett und kuschelte sich fest an ihn. Als Thomas seine Mutter spürte, drehte er sich herum und nahm sie in seine Arme. So schlief sie ein.

Als sie am nächsten Morgen aufwachte, war Thomas schon in der Schule. Einen Augenblick lang bedauerte sie das, aber auf der anderen Seite wusste sie natürlich, das sie noch viele Nächte mit einander verbringen würden. Susanne ging in die Küche und machte sich einen Kaffee. Während die Kaffeemaschine lief, verschwand sie unter der Dusche. In ihrem flauschigen Bademantel gekleidet, kam sie in die Küche zurück, trank ihren Kaffee und las die Zeitung.

Da klingelte es an der Haustür.

 

Wer klingelt ?


          Alexander Hoppe

 
 
 

view story map | bookmark thread | report thread

Login or Signup