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Alleinerziehende Mutter und Sohn | devotesabrina | 8

 


Susanne erschrak innerlich bei dem Wort "Hure", aber er hatte ja Recht, sie war eine Hure, eine Frau, bei der die Männer dafür bezahlten, sie zu vögeln!

Die beiden Männer standen auf, wuschen ihre Schwänze und zogen sich wieder an. Auch Susanne rappelte sich auf und sah auf die Uhr an der Wand. Es war gerade mal 21:10 Uhr! Sie hatte also noch fast 4 Stunden vor sich! Als die beiden gegangen waren, stand sie auf und wusch sich gründlich. Dann zog sie sich wieder an und ging zurück in die Bar.

Dort trank sie erst einmal einen doppelten Cognac.

"Na, wie gefällt dir dein neuer Job?" fragte Rossi sie, als sie vor ihrem Glas saß. "Es macht jedenfalls supergeil, dir dabei zuzusehen. Unglaublich!"

Susanne lächelte ihn etwas gezwungen an und sagte:

"Na ja, ich bin eben naturgeil."

Dabei beugte sie sich zu Rossi hin und zeigte ihm ihren Ausschnitt in voller Pracht.

"Mach lieber die Gäste an, ich ficke dich sowieso, wann und wo ich es will." sagte Rossi nur und wandte sich ab.

Susanne ärgerte sich ein wenig über diese barsche Art, aber erinnerte sich andererseits mit Kribbeln in der Möse an den Fick mit ihm. Dann ging sie wieder an die Arbeit.

Viermal musste Susanne an diesem Abend noch an die Arbeit. Zweimal musste sie den Männern einen blasen und zweimal wurde sie noch richtig durchgefickt. Es war kurz vor 1 Uhr, als sie noch einmal zu Rossi ins Büro musste.

"Für heute reicht es", sagte er zu ihr, "für den Anfang war es gar nicht so schlecht. Die nächsten Tage wirst du noch hier verbringen und dann wirst du in den Außendienst gehen. Ich habe da ein paar Kunden, die es sich nicht leisten können hier gesehen zu werden, und die brauchen immer etwas Besonderes. Und das habe ich, glaube ich, stimmts?"

Rossi stand jetzt direkt vor ihr und griff Susanne an ihre steif abstehenden Zitzen.

"Jaaaaaaaaa." stöhnte Susanne in seinen Mund.

"Ich wusste es." sagte Rossi. "Ich habe dir ein Taxi bestellt, es steht bereits draußen und wird dich jetzt nach Hause fahren. Morgen Abend sehen wir uns dann wieder."

Er ließ Susanne los und wendete sich wieder geschäftlichen Dingen zu. Susanne verließ Rossis Büro und verschwand durch die Hintertür zum Taxi. Warum sie vorne und nicht hinten eingestiegen war, konnte sie nicht sagen, aber in dem Augenblick, als sie dem Fahrer sagen wollte, wohin es gehen sollte, blieb ihr der Mund offen stehen.

 

Wer ist der Fahrer ?


          Ein Nachbar

 
 
 

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