Nina raffte sich auf, richtete ihre Kleidung wieder her und wusch sich an dem Handwaschbecken. Als sie daran dachte, daß sie unter ihrem roten Röckchen nun nackt war durchlief ein Schauer ihren schönen Körper. Sie verließ den Raum.
Nachdenklich lief sie durch die Gänge der Schule, sich ab und zu umschauend ob sie nicht beobachtet wurde. Sie war froh als sie das Gebäude verlassen hatte.
Puhhh, sie atmete durch. Dann ging sie zu ihrem Fahrrad und fuhr nach Hause, sich gar nicht bewußt, daß ihr kurzes Röckchen ab und zu hoch geweht wurde und so Einblicke in die intimsten Stellen gab. Erst als sie fast zu Hause war wurde ihr das bewußt, als ein älterer Herr sie grinsend an sah. Mit hochrotem Kopf stieg sie blitzschnell vom Fahrrad.
Er meinte strahlend : "Schade, den hübschen Anblick hätte ich gerne noch etwas genossen." Sie dachte daran daß sie ja eine rasierte Pussy hatte und lächelte verlegen mit hochrotem Kopf.
Sie hatte Recht gehabt als sie meinte Marc aus der 9c an der Stimme erkannt zu haben. Daß Marc, und die beiden Anderen, Ali und Mustafa sie verfolgt hatten um ihre Adresse heraus zu bekommen, hatte sie jedoch nicht bemerkt. Den letzten Teil des Wegens schob sie lieber ihr Fahrrad und mit Leichtigkeit folgten die Drei und bekamen so Ninas Adresse heraus.
Der Nachteil des Hauses in dem Nina ihre Wohnung im 5., dem obersten Stock, hatte, war daß es durch die Tiefgarage frei zugänglich war, einmal in der Tiefgarage konnte man alle Stockwerke erreichen. Und dies hatten die Drei schnell ermittelt.
Währenddessen saß Nina in ihrer Wohnung und grübelte darüber nach wie sie am folgenden Tag ihren Klassen begegnen sollte, in Jeder konnte Einer derjeniegen sitzen, der sie heute gefickt und besamt hatte. Und ihr ging auch durch den Kopf daß es ihr letztendlich eigentlich auch noch sogar gefallen hatte. Kopfschüttelnd mußte sie es sich eingestehen, zu ihrer eigenen Entschuldigung führte sie es darauf zurück, daß sie ja schon lange keinen Sex mehr gehabt hatte.
Verdrängt bekam sie den Gedanken jedoch nicht, auch als sie schon im Bett lag und schließlich in einen unruhigen Schlaf verfiel. In dieser Nacht wurde ihr ein Brief unter der Türe her geschoben. Als sie dann vom Wecker aus dem unruhigen Schlaf gerissen wurde, stolperte sie im Flur fast über den Brief. Ein DIN A5 Brief und darin einige Fotos, die sie zeigten, sie wurde aufgefordert sich sexy mit Minirock anzuziehen, ohne Slip, sie hätte es ja gestern schon geübt.
Wieder wurde Nina alleine bei dem Gedanken rot. Und noch etwas stand in dem Brief, nämlich, daß sie um 14 Uhr in der Turnhalle zu erscheinen habe, sonst gingen die Fotos von ihr ins Internet und an den Rektor der Schule.
Mit flauem Gefühl im Magen wusch sie sich und machte sich fertig. Was wird der Tag wohl bringen ? Wie befohlen hatte sie sich sexy angezogen, ohne Slip, und fuhr mit dem Fahrrad zur Schule. Sie machte ihren Unterricht fehlerfrei. In der 9c war ihr zwar etwas mulmig, aber selbst Marc, den sie im Verdacht hatte, machte keinerlei Andeutungen daß er dabei gewesen sein könnte.
Nun war Nina wieder unsicher ob Marc dabei gewesen war und war froh als der Unterricht zu Ende war. Mit schlotternden Knien machte sie sich auf den Weg zur Turnhalle. Als sie ankam sah sie Niemanden und wollte schon gehen, da sah sie drei Jungen, nackt bis auf die übergestülpten Pudelmützen die nur Sehschlitze hatten. Sie erkannte die starke schwarze Behaarung von Zweien, und ging davon aus, daß es Türken seien.
Die Schwänze der Drei standen ab und Einer forderte sie auf mit in den Keller zu kommen. Einer ging vor, Zwei folgten ihr. In einem Kellerraum wurde sie aufgefordert sich auszuziehen, was sie widerspruchslos tat. Dann standen die Drei dicht um sie herum, ihre Schwänze berührten ihren Körper, ihre Bäckchen, ihre Hände und deren Hände erforschten ihren Körper, sie wurde fordernd auf den Mund geküßt, ihre Brüste wurden geknetet und ihre schon harten Nippel gezwirbelt, ihr gesamter Körper gestreichelt, ihre Bäckchen, aber auch ihre Pussy, ihr Kitzler, ihre Pospalte und ihr Poloch wurden nicht ausgelassen. Nina konnte nicht anders als zu stöhnen, es machte sie heiß, jaaaa, es machte sie heiß.
Da fiel ihr Blick auf Eisenringe die an einem Balken angebracht waren und auch am Boden unter dem Balken, ihr Blick schweifte weiter und dann sah sie Peitschen, Gerten, Seile, Handschellen, Paddel................
Nun kreischte sie : "Nein, bitte nicht. Bitte nicht quälen, bitte nicht !!!!!!!!!!!!" |