Die entjungferte Julia hat noch niemals etwas derartiges erlebt! Rashidi´s Negerschwanz ist so groß, dass er ihr enges junges Fötzchen völlig ausfüllt. Sie spürt, wie seine Eichel tief innen anstößt und die Wände ihrer Fotze lodern. Sie kann nun keinen klaren Gedanken mehr fassen und gibt sich völlig den Forderungen ihres jungen, hungrigen Körpers hin.
Rashidi´s schwere Eier schlagen bei jedem Stoß gegen ihren zarten Hintern, und ihre Schamhaare wühlen sich ineinander. Sie umschlingt den Neger mit ihren zarten Mädchenarmen und krallt sich in die Haut seines Rückens. Ihre Zähne beißen sich in seiner Schulter fest, als sie völlig von der Lust übermannt wird.
Aber da hält Rashidi ganz plötzlich inne, er zieht seinen Schwanz fast heraus, so dass nur noch die Eichel gerade in ihrer Scheide steckt. Er bewegt sich nicht mehr. „Was ist denn los?“ jammert Julia beinahe erschrocken. „Bitte, hör bloß nicht auf mich zu ficken! Bums mich doch bitte weiter mit deinem herrlichen ... Negerschwanz, bitte!!!“
Diese gehauchten Worte eines jungen unschuldigen Mädchens, das zum ersten Mal gevögelt wird, stimulieren Rashidi noch mehr. Er hat keine Kraft mehr, sich noch länger hinzuhalten und bitten zu lassen. Jetzt kann er seiner schier unstillbaren Lust endlich freien Lauf lassen. Mit aller Macht stößt er seinen dicken Pint wieder tief hinein in die junge feste Möse.
Julia schreit auf: „Jaaaaa – fick mich!!!!“ Ihre Stimme geht in einen lauten Lustschrei über. Und keiner von beiden hört, wie die Zimmertüre geöffnet wird. „Fick mich, Rashidi fick mich, Geliebter! Fick mich! Fick mich – bitte!“ Fast wie ein Gebet kommen die Worte aus ihrem Mund hervor, während die Körper in wildem Rhythmus aufeinander klatschen.
Wie ein Maschinenkolben geht seine schwarze Rute bei ihr ein und aus. Sie ficken wie wilde junge Pferde! In ihrer Raserei bemerken sie nicht, dass zwei große schwarze Männer in der geöffneten Tür stehen und sie beobachten. Sie kommen im selben Moment zum Höhepunkt. Julia, von einem ungeheuer intensiven Orgasmus erschöpft, fällt in Ohnmacht ...
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