In dieser Nacht findet Julia überhaupt keinen Schlaf und wälzt sich stattdessen nur unruhig im Bett umher. Sie muß die ganze Zeit an Rashidi und an die anderen Neger denken, die offenbar zusammen mit Linda und ihrer Tochter Anne in diesem seltsamen Haus wohnen. Schließlich steht sie auf, um sich in der Küche eine kühle Flasche Mineralwasser zum Trinken zu holen.
Julia hat nur ein dünnes, pinkfarbenes Nachthemdchen an, das sich eng an ihre jungen, vollen Brüste schmiegt und bald zu kurz ist, um ihr flaumiges Schamhaar zu bedecken. Eigentlich ist es nicht ganz ungefährlich, so halbnackt durch ein Haus voller Neger zu laufen, denkt Julia erzitternd, doch jetzt, wo alle schlafen, wird sie sicherlich niemandem begegnen.
Julia öffnet vorsichtig die Tür und schleicht auf Zehenspitzen den dunklen Flur entlang. Zu ihrer Überraschung hört sie sowohl aus Linda´s Schlafzimmer wie auch aus Anne´s Zimmer ein lustvolles Stöhnen und Keuchen. Zutiefst schockiert huscht Julia die Treppe hinunter. Ihre Wangen brennen vor fiebriger Erregung. In diesem Haus kann sie unmöglich lange bleiben!
In der Küche holt sich Julia zitternd eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank. Sie gießt ein großes Glas voll und leert es dann durstig in einem Zug. Wie herrlich das schmeckt! Plötzlich legen sich von hinten zwei große, schwarze Hände auf ihren jugendlichen Busen. Sie erschrickt so sehr, dass sie beinahe das Glas auf den Boden fallen lässt.
Heiße, feuchte Lippen pressen sich auf ihren Hals. Angewidert versucht Julia sich zu befreien. „He, laß das!“ keucht sie empört. Die Umklammerung des Negers, die sie kaum atmen lässt, lockert sich, und es gelingt ihr schließlich, sich aus seinem Griff zu befreien. Sie dreht sich um. Rashidi steht vor ihr und grinst sie mit glasigen Augen maliziös an.
Sein Oberkörper ist nackt. Er ist ausgesprochen muskulös. Der Schlitz seiner Pyjamahose klafft weit auseinander. Julia´s Blick fällt auf den größten und schwärzesten Penis, den sie jemals gesehen hat. Offenbar hat ihr Anblick ihn sehr erregt. Rashidi starrt unterdessen auf ihren Schoß und grinst gierig. „Du hast einen hübsches Fötzchen“, meint er lächelnd ...
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