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Karsten gegen die Frauen | Dark Ranger | 7

 

Kaum war Karsten zur Tür raus da widmete sich Markus schon der Anwältin.
„Wie heißt Du?“, fragte er.
Außer einem Schluchzen aus dem Kartoffelsack bekam er keine Antwort. Markus beschloss sich mal genauer anzusehen wie die Frau so drauf war. Wie ein Raubtier seine Beute umkreiste er sie. Trotz des Kartoffelsackes der bis zu ihrem Hintern reichte konnte man sehen da da ein Rasseweib in dem Sack steckte. Phantastische Beine trotz der relativ geringen Körpergröße der Anwältin und ein Arsch den Markus am liebsten sofort mit seinem Glied erforschen wollte. Und das beste war, dass er der Frau den Sack nicht übergezogen hatte, da sie oben rum hässlich war. Im Gegenteil. Er erinnerte sich an das super hübsche Gesicht und die tollen Titten. Selbst durch den Sack und ihre Klamotten hatten sie sich gross und fest angefühlt.
In ihrem Porsche war sie vorgefahren um seinem Kumpel das letzte Geld zu nehmen. Dass sie kurz darauf durchgefickt in einem Kartoffelsack stecken würde hatte die Schlampe sich wohl kaum träumen lassen.
„Wie heißt Du, Schlampe? Ich frage nicht noch mal.“, fragte er mit einem bedrohlichem Unterton.
„Cornelia Bergen!“, heulte sie. „Herr Jürgen hat mich vergewaltig. Sie müssen mir helfen!“
Markus lachte nur.
„Dir helfen? Wieso sollte ich?“
„Meine Eltern sind sehr reich. Wenn Sie mich frei lassen bekommen Sie eine große Belohnung. Außerdem wird ein Kollege von mir Sie kostenlos verteidigen. Dann kommen Sie vielleicht sogar mit Bewährung davon!“, versuchte sie Markus zu überzeugen.
„Man kriegt nur Bewährung wenn man eine Anwältin tagelang in alle Löcher fickt und sie dann an ein Bordell verscherbelt. Wenn ich das vorher gewusst hätte.“, lachte Markus.
„Was meinen Sie!“, jammerte es aus dem Sack.
„Nun! Ich habe Dir gerade gesagt was wir mit Dir vorhaben uns jetzt sei lieb dann überlegen wir uns das mit dem Bordell vielleicht doch noch mal anders!“
Markus zog sich die Hose auf und trat zwischen die Beine der am Boden liegenden Anwältin. Er packte sie an ihren schönen bestimmt sündhaft teueren Lederstiefel und wollte sich gerade in sie reinfallen lassen als sie merkte was er vor hatte und wie wild zu zappeln begann. Sie war ziemlich kräftig für eine Frau und nicht nur das Markus unmöglich sein Glied in ihr versenken konnte er musste auch aufpassen in selbiges nicht einen spitzen Stiefel getreten zu bekommen. Zu allem Überfluss fing sie jetzt auch noch an um Hilfe zu schreien. Der Sack dämpfte zwar ihre Schreie trotzdem wären sie für jemanden vor der Eingangstür noch hörbar.
Drohungen nützen nichts. Sie tobte weiter. So ärgerlich es war, irgendwie erregte es Markus wie die Anwältin kämpfte. Hinzukam das es lustig war zu sehen wie ein Kartoffelsack mit Beinen in hohen Lederstiefeln herumzappelte. Trotzdem musste er für Ruhe sorgen.
Markus ergriff ihre zappelnden Beine und zog die Frau aus dem Wohnzimmerbereich in Richtung Kellertreppe. Diese ging es dann auch rumpelnd herunter was sicherlich weh tat aber ihrem Widerstand noch keinen Abbruch tat. Im Keller angekommen holte Markus erstmal ein Seil und fixierte die Beine der Rechtsanwältin. Hier konnte auch keiner mehr ihre Schreie hören, so dass er nun etwas Zeit zum nachdenken hatte. Auf Grund der Fesselung war die Fotze der Frau nun schwer zu erreichen aber vielleicht war ja ihr Arsch verfügbar. Dieser interessierte ihn sowieso am meisten. Als er versuchte ihr einen Finger in den Arsch zu schieben schrie sie wie am Spiess und presste ihren Hintern so stark zusammen, dass nicht mal sein Finger mehr reinpasste.
Aber Markus war bereit den Kampf aufzunehmen. Immer wieder versuchte er ihr seine Finger in den Anus zu bohren während er mit seinem Kampfgewicht von 110 KG auf ihren Beinen sass. Jetzt konnte nur noch ihr Oberkörper zappeln und Markus merkte wie der Widerstand langsam schwächer wurde. Frau Bergen atmete immer schwerer und schneller. In dem Kartoffelsack bekam man zwar genug Luft um nicht zu ersticken aber für einen längeren Kampf fehlte dann doch Sauerstoff.
„Nicht in den Hintern!“, heulte sie als drei Finger von Markus in sie eindrangen.
„Oh Du kannst ja noch was anderes als schreien!“, keuchte Markus der auch völlig aus der Puste war.
„Was bietest Du denn als Ersatz an!“
„Meine Vagina. Aber bitte mit Kondom. In meiner Handtasche sind welche.“, jammerte sie.
„Da war doch mein Kumpel schon drin und das ohne Kondom. Nein ich will was anderes!“, freute sich Markus darüber das die Anwältin plötzlich pflegeleicht wurde.
„Nicht in meinen Hintern. Bitte!“, flehte sie.
„Dann schlag was anderes vor!“, bohrte Markus.
„Ich hole Ihnen einen runter und sie spritzen mir auf die Brüste!“, erinnerte sich die Anwältin daran worauf ihr Ex-Freund so gestanden hatte und was sie ihm einmal zum Geburtstag erlaubt hatte.
„Schon besser. Hast Du denn schöne Titten?“
„Ja!“, sagte sie beschämt.
„Sind sie gross? Beschreib sie mir!“
„Ich habe Größe C und sie sind fest und gut geformt!“, sagte sie kurz.
Frau Bergen konnte nicht fassen was passierte. Eigentlich wollte sie sich jetzt zu hause in Ihrem Penthouse auf die Dinerparty vorbereiten zu der sie eingeladen war und zu deren Zweck sie sich heute noch ein phantastisches Abendkleid geleistet hatte welches im Kofferraum ihres Porsches auf das erste Tragen wartete. Jetzt lag sie irgendwo in einem Kellerloch auf dem Boden steckte in einem Kartoffelsack und beschrieb einem wildfremden Mann ihre Brüste.
„Klingt interessant. Aber ich dachte an noch was anderes.“
„Mit dem Mund mache ich es nicht!“, schrie die Rechtsanwältin der nach dem Ausschluss von Hintern, Vagina und Brüsten nur noch eine Sache eingefallen war.
„Jetzt hast Du es erraten. Nimm meinen Knüppel zwischen Deine Lippen und blas mir einen nach allen Regeln der Kunst. Mit dem Mund müsst ihr Anwälte doch gut sein, oder?“, lachte Markus.
Frau Bergen hatte es noch nie jemandem mit dem Mund gemacht. Sie fand es äußerst widerwärtig aber es war ihr alle Male lieber als in den Hintern gefickt zu werden.
„OK. Aber nur mit Kondom!“, forderte sie.
„Gegenvorschlag. Ohne Kondom aber ich spritze Dir nicht in den Rachen sondern auf Deine Titten. Weitere Zugeständnisse werde ich nicht machen!“, schlug Markus vor der langsam die Geduld verlor.
„OK!“
„Schön. Dann warte hier. Ich hole mal eben was!“
Cornelia Bergen heulte still in sich hinein. Vielleicht würde sie ordentlich zubeißen können wenn der Mann ihr sein Glied in den Mund schob um sich dann zu befreien. Eine Mandantin die sie in Nebenklage gegen einen brutalen Vergewaltiger vertreten hatte, hatte so entkommen können. 12 Jahre hatte er bekommen. Nach Verbüßung von nur 3 Jahren war ihm die Flucht gelungen und seit dem lebte ihre Mandantin in ständiger Furcht vor seinem Racheschwur der sich im übrigen auch auf sie bezog. Aber Hauptsache entkommen.
Während die Rechtsanwältin sich ihre Flucht ausmalte war Markus schon einen Schritt weiter. Aus Karstens Erzählungen wusste er, dass dieser eine Kiste mit S/M Sachen in seinem Keller hatte. Einer der Gründe warum seine Ehe gescheitert war, da seine Frau mehr der romantische Typ war, aber jetzt würden ihnen die Dinge gute Dienste erweisen.
Markus hatte schon oft begeistert darin gewühlt und wurde daher schnell fündig.
Zurück bei der Anwältin half er dieser auf die Knie und schnitt dann den Kartoffelsack mit einem Messer auf. Zu erst kam ihr wunderschönes Gesicht zum Vorschein. Sie musste sich erst an das Licht gewöhnen und blinzelte ihn an. Er schnitt herunter bis zu ihren Titten und krempelte dann den aufgeschnittenen Sack herunter, so dass er nur noch als Fesselung für ihre Arme diente.
Dann setzte er das Messer zwischen ihren Titten an und zerschnitt ihre braune Kordblouse. Frau Bergen heulte auf und nicht aus dem Grund weil die Bluse über 400 € gekostet hatte.
„Bleib ruhig. Ich will Dich nicht verletzen!“
Markus schnitt die Blouse vorne komplett auf und erfreute sich an dem Anblick der in einem schwarzen BH steckenden dicken Brüsten der Anwältin.
„Du hast nicht gelogen über Deine Euter!“, lobte Markus und schnitt den BH in zwei Teile.
Die Brüste der hübschen Rechtsanwältin sprangen sofort heraus und standen stolz hervor.
„WOW. Die sind ja perfekt!“, gierte Markus und begann die linke Brust zu kneten.
„Hören Sie. Bringen wie es hinter uns!“, sagte die Anwältin und schaute ihn sauer an.
„OH. Ja entschuldigen Frau Anwältin!“, scherzte Markus und trat hinter sie.
„Augen zu und Mund weit auf!“, befahl er.
Die Anwältin gehorchte und ehe sie reagieren konnte hatte Markus ihr einen Mundspreitzer angelegt und fixiert.
Frau Bergen tobte wie eine wilde und Markus musste warten bis sie sich beruhigt hatte.
„Jetzt kannst Du mich nicht beißen wenn wir Deinen Mund ficken, Schlampe. Damit hast Du nicht gerechnet, wie?“, lachte Markus.
Dann packte er ihren Kopf und setzte seinen Penis an ihrem Mund an. Der Mund war etwas zu weit offen und Markus musste ein paar Mal nachjustieren bis der Mund von der scharfen Juristin genau richtig offen war. Jetzt war es perfekt. Ihre Lippen formten ein nahezu perfektes „O“ und sein Glied rieb bei jedem Stoss an ihren feuchten Lippen entlang. Mit einer Hand bewegte er ihren Kopf vor und zurück und stieß im Takt seine Hüfte vor und zurück. Sie wehrte sich jetzt nicht mehr was die Sache entschieden vereinfachte. Markus fickte ihren Mund immer schneller und kurz bevor er kam erinnerte er sich an die Vereinbarung zog sein Glied heraus und spritze der Anwältin sein Sperma zielsicher auf die Brüste.
Nachdem er seinen letzten Tropfen verschossen hatte hörte er hinter sich ein lautes Klatschen.
„Ich wusste doch das ihr Mund noch für andere Dinge gut ist als Männer vor Gericht fertig zu machen und um ihr sauer verdientes Geld zu bringen!“, lachte Karsten der unbemerkt von Markus in den Keller gekommen war und den letzten Minuten begeistert zugesehen hatte.
„Erschreck mich doch nicht so, Karsten!“, lachte Markus. „Hat alles geklappt?“
„Ja. Du kennst tolle Leute. 20.000 € in bar für Porsche und Handy!“, freute sich Karsten.
Markus der sich mit Autos auskannte, hatte den Wagen auf mindestens 150.000 € geschätzt und so mit 40.000 € gerechnet. Aber sollte er sich um alles selber kümmern?
„Toll, Karsten. Was ist in den Tüten?“, fragte er als er die Tüten in Karstens Hand bemerkte.
„Klamotten von der Tussi. Die wollte Dein Kumpel nicht haben.“
„Gut. Gut. Wie Du siehst sind der Frau Rechtsanwältin die Titten aus der Bluse geplatzt. Da wird sie sich über was neues freuen.“
„Aber vorher freu ich mich noch auf was. Läßt Du uns bitte allein Markus!“, gierte Karsten und zog sich die Hose runter.

 

Was hat Karsten im Sinn?


          Ernstes Gespräch

 
 
 

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