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Cindy | speedy75 | 3

 

"Noch nen Päckchen für mich?" fragt Cindy den Postboten lächelnd.
"Nein, ich wollte eigentlich nur fragen ob du ein Glas Wasser für mich hättest?" antwortet der Postbote "Aber ich nehm auch gern ein Schluck Milch, oder Pflaumensaft." fügt er noch hinzu und grinst Cindy breit an.
Die weiß nicht was der letzte Komentar zu bedeuten hat und plötzlich fällt Cindy auf, das ihr Bademantel noch offen steht und sie dem Postboten alles zeigt. Schnell hält sie den Bademantel zusammen, die rötliche Gesichtsfarbe von vorhin war im Vergleich zur jetzigen weiß, Cindy spürte wie sie purpurrot anläuft, ihr Gesicht glüht regelrecht. Den Postboten schien das nur noch mehr zu amüsieren. Cindy wollte die Tür zuknallen, aber der Postbote stellte seinen Fuß zwischen Tür und Rahmen. Cindy erschrak, hatte sie es unbeabsichtigt übertrieben? Würde er sie jetzt nehmen wollen? Sie vergewaltigen?
Aber der Postbote fragte nur "Ein Glas Wasser? Bitte."
Cindy war erleichtert stotterte aber trotzdem "J..Ja, nat...natürlich, warten sie bitte." Sie ging in die Küche nahm ein Glas stellte es unter den Wasserhahn. Mir beiden Händen stützte sie sich über dem Spülbecken ab und holte erstmal tief Luft. ´Das hätte dumm enden können` dachte sie. Sie nahm das mittlerweile vollgelaufene Glas Wasser und wollte zurück zur Haustür. Als sie sich umdrehte fuhr ihr der Schreck in alle Glieder. Dabei ließ sie auch das Wasserglas fallen, welches auf dem Küchenboden zerbarst. Vor ihr stand wieder der Postbote, mitten in ihrer Küche und er hatte wieder dieses schmierige Grinsen. "Oh, tut mir leid wenn ich dich erschreckt habe."
Überall am Boden lagen Glasscherben umher, da Cindy die ganze Zeit barfuß war, wäre es ihr unmöglich gewesen zu fliehen, ohne sich dabei schmerzhafte Schnitte zuzuziehen.
"SPINNEN SIE? GEHEN SIE RAUS!" Schrie sie den Postboten an.
"Ich wollte ihnen doch nur den Weg zur Tür ersparen." antwortete er mit ruhiger Stimme. "Wenn sie mir sagen wo ich einen Besen finde kehr ich das Glas auch zusammen, damit sie sich nicht schneiden." sprach er noch und zeigte auf Cindys Füße.
Vielleicht hatte sie überreagiert, dachte sich Cindy, irgendwie machte er ja einen netten Eindruck. "Der Besen ist da drüben in dem schmalen Schrank." zeigte sie. Dann drehte sie sich um, nahm erneut ein Glas aus dem Schrank über der Spüle und ließ es voll Wasser laufen. Plötzlich hörte sie das Knirschen von zertretenem Glas, sie wollte sich umdrehen aber der Postbote packte sie schon an den Hüften und flüsterte ihr von hinten ins Ohr: "Übrigens mein Name ist Karl, schließlich sollte man sich gegenseitig kennen, bevor man miteinander fickt."

 

was nun?


          Cindy wird überrumpelt

 
 

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