fühlte eisigen Schrecken in ihre Glieder fahren und mit dem Schock kam die Erinnerung. Der Horror-Tag.
Der grüne Blitz.
Der Kokon aus grünem Licht.
Sie erinnerte sich wieder an alles. Gerade deshalb konnte sie zuerst nicht akzeptieren was Sie da sah. Dabei hatte Sie bisher immer geglaubt das nichts Sie so erschrecken könnte das Sie unfähig währe logisch zu handeln. Aber Das hier...
Sie lag tatsächlich auf einer weiten, sonnenbeschienen Wiese. Es war ein flacher Hügel und in einiger Entfernung sah Sie drei grosse, steinerne Monolithen. Als Sie den Kopf drehte sah Sie weitere die sich im Bogen um Sie gruppierten.
Sie schloss, das Sie in einem Steinkreis lag und dachte sofort an Fotos von Stonehenge die Sie einmal gesehen hatte, obwohl dieser Steinkreis eindeutig anders aussah.
Der Himmel war strahlend Blau mit einigen weissen Wolken. Er sah fast kitschig schön aus. Sie lag auf rötlichem Gras und über ihr türmte sich eine erschreckende Riesengestalt auf und tauchte Sie in ihren Schatten.
Erst jetzt registrierte das Sie nackt war. Es hätte aber nicht erst dieses Gefühls schutzloser Hilflosigkeit bedurft um sich gegen diese Gestalt klein zu fühlen. Das Wesen, - es war definitiv kein Mensch obwohl es einen menschenähnlichen Körper mit zwei Armen und Beinen hatte, musste weit über zwei Meter gross sein. Es hatte derartig massive Muskeln, das jeder Bodybuilder vor Neid erblasst währe und sofort aus Frust drei Packungen Anabolika eingeworfen hätte.
schätzte das seine Oberschenkel alleine dicker waren als ihre Taille. Diese war allerdings sehr schmal.
Das Wesen war riesig, muskelbepackt, hatte einen Schädel der in der Form an einen Hammerkopf erinnerte und ein Gesicht das ziemlich an eine Schildkröte erinnerte, also fast einen Kopf wie E.T. besass. Es starrte Sie mit drei grossen, grauen Augen an und sabberte dabei dicke Tropfen schleimigen Speichels auf ihren flachen Bauch.
Seine teilweise stark vernarbte Haut war graubraun und von dunklen Haaren und teilweise handteller grossen Warzen bedeckt. Seine riesigen Hände hatten drei Finger und einen Daumen mit Krallenähnlichen, gelben Nägeln. Und es stank widerwärtig. Eine Kanalisation im Hochsommer konnte kaum unangenehmer riechen.
Bekleidet war das Wesen mit einer Art Lendenschurz, gehalten von einem breiten Gürtel. Die gewaltigen, dreizehigen Füsse steckten in Riemensandalen und über den hinteren Teil seines Kopfes hatte es eine Art Helm, der mehr an ein kantiges Ofenrohr erinnerte an dem zahlreiche Troddeln mittig herabhingen, gestülpt.
Das war alles an Bekleidung, sah man von einem kleinen, runden, violetten Edelstein ab den es an einem Lederband um den Hals trug.
Was aber nicht zu übersehen war waren ein massives Schwert in der rechten und ein gewaltiger Speer in der linken Hand. Etwas entfernt lag ein fast leerer alter Sack am Boden.
schätzte das Wesen, das eindeutig Männlich war auf rund 150 kg Muskelmasse.
Eindeutig männlich, denn sein Penis begann sich langsam unter dem schmutzigen Leder des Lendenschurzes hervorzuheben. musste bei seinem Anblick schlucken, den das schmierig-feucht glänzende Glied mass jetzt schon gute 35 cm, war dick wie ihre Faust und annähernd dreieckig im Querschnitt, mit dicken Adern. Die Eichel war spitz und erste Tropfen einer milchigen Flüssigkeit perlten aus der Spitze hervor. Seine Hoden hatten keine Probleme in der grösse mit Grapefruits zu konkurrieren.
brauchte nicht lange zu überlegen, was dieses Wesen als nächstes vorhatte. Und mit diesem Wissen kehrte auch ihre Geistesgegenwart zurück. Sofort überlegte Sie was Sie unternehmen konnte.
Ihr war klar das ihre Chancen, eine Vergewaltigung durch solch ein Wesen zu überleben schlecht standen. Und selbst wenn, würde Sie mit Sicherheit schwere Verletzungen davon tragen.
Da Sie aber keine Ahnung hatte wie Sie überhaupt erst in diese Situation gekommen war und mehr erfahren wollte musste Sie schauen das Sie diese erste Begegnung mit möglichst wenig Schaden überstand.
Das klang aber einfacher als es war. |