Die zwanzigjährige Sandra geht mit den drei schwarzen Jungs, die mit ihrem Vater so plötzlich aufgetaucht sind, in den Keller des Häuschens, um Matratzen zu holen. Leroy, Marc und Jim stoßen einander an, während sie hinter dem knackigen Po der Blondine, der durch das gelbe Nachthemdchen deutlich sichtbar ist, die Treppe runter gehen. Sandra hört sie hinter sich tuscheln und fühlt ihre Blicke auf ihrem schlanken Körper. Die Burschen gefallen ihr, sie sind muskulös und männlich, und sie hat sich schon oft gefragt wie es wohl mit der angeblich so wuchtigen Ausstattung von Schwarzen ist.. ob da was dran ist?
Im Keller greift Sandra zum Lichtschalter, aber es bleibt duster, die Lampe ist wohl hops. Na macht nichts, durch einen kleinen Fensterschacht kommt genug Licht rein, dass man im Raum neben den Angelutensilien, den Rudern und was hier sonst noch rumliegt die zwei aufeinandergestapelten Matratzen sieht. "Naja, schon etwas modrig", meint sie, "aber das echte Problem ist, dass ich für euch drei Burschen nur zwei Matratzen habe.. wie geht sich denn das aus?" Neckisch mustert sie die drei, die nun neben ihr stehen. "Hmm", meint Leroy, "also zwei von uns haben wohl nicht auf so nem Ding Platz.. da wird einer woanders schlafen müssen!" Sandra kichert. "Naja, ich hab ein größeres Bett, da hätt ich zur Not noch Platz.. aber wen von euch nehm ich mir da?" Die Burschen sehen sich erstaunt an.. offensichtlich sind sie nicht die einzigen die hier scharf sind!
Marc legt die Hand auf Sandras Schulter und meint grinsend zu ihr: "Na, ich sehe, du musst die Wahl treffen, Mädchen! Wie willst du dich da entscheiden?" Sandra lacht. "Die Qual der Wahl! Na, mir fällt da schon was ein.. ich hab gehört ihr Schwarzen seid so gut gebaut.. ihr wisst schon.. ich hab noch nie einen von euch nackt gesehen.. ich denk ich nehm den der den längsten.. ihr wisst schon .." Weiter kommt sie nicht, ohne in ein kindisches Kichern zu verfallen. Ist aber auch nicht nötig, denn die drei Brüder sehen sich an, greifen dann fast gleichzeitig an ihre Hosen und lassen diese hinuntersinken.
Sandras neugieriger Blick fällt nun auf drei schwarze Gemächte. Sie reißt die Augen auf. Tatsächlich sieht das ja doch um einiges anders aus als die Pimmel ihrer weissen Teenie-Freunde, die sie bisher zu Gesicht bekommen hat. Von einem zum anderen geht ihr Blick. Freilich sind die drei dunklen Schwänze schon etwas von Geilheit angeschwollen, denn das Nachthemd lässt ja auch von Sandras knackigem Busen mehr durchscheinen als es verhüllt. Sie ringt nach Worten.
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