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Blondie's Abenteuer | socko87 | 10

 

"Na los, mach Platz auf der Pritsche, mir platzen bald die Eier wenn ich meinen Schwanz nicht sofort in das geile Stück hier reinstecken darf." ,feuert der grobe Fettsack seinen Kollegen an, während er hinter mir steht, meinen Arsch begrabscht und meine Titten knetet. Überall hat der Kerl seine dreckigen Hände, während er sich lüstern keuchend an mich drückt, so daß ich sein hartes Rohr durch seine Hose an meinen nackten Arschbacken fühlen kann. "Los, rauf mit der blonden Matraze." ,sagt der Kollege von oben, worauf der Fette mich mit einem Klaps auf den Hintern auffordert, auf die Ladefläche zu steigen. "Au, was soll denn das?" ,protestiere ich, während ich auf die Pritsche klettere, während der Fette mir weiterhin an meinem Hintern rumknetet. Der Dünne meldet, obwohl er vor 2 Minuten abgespritzt hat, schon wieder Ansprüche an, mit einem Rohr in der Hand, das ich besser nicht nochmal in den Hals kriegen möchte. Ein bischen ungläubig kucke ich ihn an und kann natürlich meine Klappe wieder nicht halten:"Du musst ja ganz schön Notstand schieben, kriegst wohl sonst keine flchgelegt." ,witzle ich. "Tja, dafür musst du jetzt umso mehr hinhalten." ,entgegnet er und packt mich am Arm. "Los leg dich hin und mach die Beine breit." Das ist mein Stichwort. Ich hab mal bei so einer charmanten Aufforderung nein gesagt. Der Typ hat sich davon aber nicht abhalten lassen und mir die Beine einfach breitgemacht! Ich hab sie danach drei Tage nicht mehr zusammengekriegt. Weil ich daraus gelernt habe, einfach nicht nein zu sagen lege ich mich widerstrebend auf der dreckigen Ladefläche auf den Rücken. Sofort setzt sich der Fettsack über mich und holt einen ziemlich kurzen, dicken Schwanz aus seiner Hose. "Sieh dir den gut an, der landet heut noch in deinem Arsch, du kleine geile Sau." ,lacht er, während er seinen Schwanz zwischen meine Möpse steckt, die zusammendrückt und anfängt, grob und rücksichtslos dazwischenzustoßen. "Pass doch auf," protestiere ich, "das sind keine Kissen die man einfach so quetschen kann. Ich krieg doch blaue Flecken." "Nicht mein Problem." ,grunzt er, und denkt gar nicht dran, sein wildes Gerammel zwischen meinen Eutern zu unterbrechen. Obwohl mir die Sicht auf seinen Kollegen versperrt ist, spüre ich auf einmal einen Finger, der sich langsam in meine Möse bohrt. Natürlich findet er da noch die Wichse, die sein Vorgänger vor ein paar Minuten in meine Dose gepumpt hat, nur versteht er das völlig falsch. "Die ist ja total feucht." ,ruft er seinem tittenfickenden Kollegen zu. "Na wenns keine geile kleine Votze wär, würd sie ja wohl kaum nackt vor uns rumturnen. Die ist einfach nur geil aufn paar anständige Schwänze" ,gibt der zurück, wobei er sogar kurz seine Rammelei verlangsamt. Ich verkneif mir dieses Mal einen frechen Kommentar, und dazu würde ich auch gar nicht mehr kommen, denn in diesem Moment rammt mir der Dünne ohne ein weiteres Wort seinen Schwanz in mein Loch. "Uh" ,entfährt es mir, während er es beim dritten Zustoßen endlich geschafft hat, sein Rohr in mir zu versenken. "Scheisse, ist das ein geiles Loch." ,keucht er, aber sein Kollege reagiert schon gar nicht mehr. Er hat die Hände schmerzhaft in meinen Titten verkrallt und rammt seinen kurzen Schwanz dazwischen. Jetzt fängt auch sein Kollege an, seinen Prügel in mein Loch zu stoßen. Hart und schnell wie ein Presslufthammer rammt er seinen Fickspieß in meine völlig geöffnete enge Möse. Unter 2 Kerlen eingequetscht kann ich nur noch überrascht aufjaulen. "Ja gibs dem geilen Fickstück." ,spornt in sein fetter Kollegen noch an, bevor er die Augen verdreht. "Machs Maul auf." ,ist alles was er noch hervorpressen kann, vor er seinen Schwanz wichsend vor mein Gesicht bringt. Da auch das ein Befehl ist, dem man als Frau leichter nachkommt, sperre ich meinen Mund ganz weit auf, während ich die Augen geschlossen halte. "Oh ja jetzt..." ,grunzt er, als sein Schwanz anfängt, seine Ladung in meinen Mund zu schießen. Ein Strahl nach dem anderen von der salzigen Brühe landet auf meiner Zunge und in meinem Hals, während der Dünne immer noch auf mich einbumst als gäbs morgen keine Mösen mehr auf der Welt. Als ich notgedrungen die Ladung von dem Fetten schlucke und mich vor Ekel schüttle, ist auch der Rammler endlich soweit. Noch zwei harte Stöße, dann stöhnt er auf, und ich spüre nur noch wie sein Schwanz in mir zuckt und seinen Ficksaft in mir verteilt. Mir bleibt wie üblich nur der erleichterte Seufzer und der Gedanke, daß ich die Typen einfach immer wieder schaffe, in dem ich mich einfach nur auf den Rücken leg. Das soll mir mal ne Frau nachmachen. Als er endlich sein Rohr aus mir rauszieht, fühle ich einen pochenden Schmerz in meiner kleinen, engen Möse.

 

Bringen die mich jetzt endlich nach Hause?

 
 
 

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