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Blondie's Abenteuer | socko87 | 6

 

Wie nicht anders zu erwarten hält sich auch dieser Kerl nicht lange mit Vorspiel auf, und daß man eine Frau um Erlaubnis fragt, vor man ihr den Schwanz reinschiebt hat er anscheinend auch noch nix gehört. Hilflos liege ich auf dem Rücken, während er mich an den Knöcheln packt und meine Beine weit auseinanderspreitzt. Er glotzt mir zwischen die Beine als hätte er echt noch nie eine echte Möse zu Gesicht bekommen. "Oh Baby, du hast echt die geilsten Titten die man sich vorstellen kann." ,stößt er begeistert hervor als er beginnt, meine dicken Möpse grob und ungeschickt durchzukneten. Ich packe ihn am Handgelenk, aber er gibt nicht nach. "Au, nicht so grob." ,stöhne ich, aber er nimmt darauf in seiner Geilheit keine Rücksicht. Ich kann mir schon denken, was als nächstes kommt, schließlich haben mich meine auslladenden Kurven schon oft genug in solche oder ähnliche Situationen gebracht. Schnell versuche ich mit meiner Erfahrung die Situation einzuschätzen. Der Typ ist so geil, daß ihm fast die Augen aus dem Kopf springen, sein Schwanz sieht aus, als könnte er jeden Moment losgehen und sowas wie mich kriegt der nicht jeden Tag vors Rohr. Ich werde mich wohl auf einen harten, aber kurzen Ritt einstellen müssen. "Jetzt fick ich dich wie dus brauchst. Wenn du deine geile Votze so anbietest, sollst du auch einen ordentlichen Schwanz reinkriegen." ,sagt er, während er seinen Schwanz an meiner trockenen Möse ansetzt. Ich beiße mir auf die Unterlippe als ich seine geschwollene Eichel an meinem Eingang spüre. Durchhalten, sage ich mir, unfreiwillige Ficks sind eben das Ergebnis von zu wenig Kleidung. Das nächste was ich spüre, ist der Schwanz des Typen, der gerade in mein kleines Loch gestopft wird. Ich schreie vor Überraschung und Schmerz auf. "Langsam,...uah." ,ist alles was ich noch rausbringen kann. Mit ruckartigen Stößen versucht er mich aufzubocken. So was rücksichtsloses hab selbst ich noch nie erlebt, und ich bin schon von halben Fußballmannschaften auf Sauftour durchgezogen worden. "Mein Vorgänger hat da aber keine gute Arbeit geleistet." ,bemerkt er angestrengt keuchend, nachdem er sein Rohr zur Hälfte in mir drin hat. "Willst du nicht lieber meine Titten ficken?" ,frage ich, quasi als letzter Versuch meine Möse zu schonen. "Später." ,gibt er mir zur Antwort. Wieder drückt er seinen Schwanz in mich hinein, diesmal unterstützt von seinem vollen Körpergewicht. Nachdem er eine weitere Minute lang unter Protest und Keuchen meinerseits seinen Ständer in mich reinquetscht, hat er es endlich geschafft.
"Geht doch." ,sagt er, während er mir geil ins Gesicht grinst. "So ein geiles Ding und macht Zicken wie 'ne Jungfrau." Verdammt, der will offensichtlich nicht nur ficken und seinen Saft loswerden, der will mich auch noch erniedrigen. Auch das noch. Da sind mir ja der Typ lieber der mich mal im Park überfallen und in den Arsch gefickt hat. Der war wenigstens nach einer Minute fertig und ich habs noch auf den Bus geschafft.
Der hier scheint auf Dirty Talk zu stehen. "Stehst wohl drauf in aller Öffentlichkeit gefickt zu werde. Gib ruhig zu das deine geile Nuttenvotze nur auf mein Rohr gewartet hat." ,grunzt er hervor, während er hart und ansatzlos beginnt, mich zu stoßen. "Oh ja, fick mich, knall mich richtig durch." ,gebe ich halb gelangweilt, halb schmerzverzerrt zur Antwort. Darauf schiebt er sich mit seinem ganzen Körpergewicht über mich, vergräbt seinen Kopf zwischen meinen dicken Eutern und beginnt, mich wie eine leblose Puppe durchzurammeln. Wie ein Presslufthammer stößt er schnell und hart auf mein betäubtes Vötzchen ein. Sein Grunzen und wollüstiges Stöhen überdeckt dabei mein schmerzhaftes Keuchen. Wehrlos liege ich unter ihm als er seine aufgestaute Geilheit an meinem Körper abreagiert. Zum Glück habe ich mich nicht getäuscht. Nach knappen zwei Minuten werden seine Stöße abgehackt und sein Körper verkrampft sich, vor er sich mit einem erleichterten Aufschrei in meine geschundene Pflaume auspritzt. Mit einem glücklichen Grinsen im Gesicht schießt er Strahl um Strahl seiner Sacksahne in mich hinein, vor er mit einem Stöhnen zusammenbricht und mit seinem ganzen Gewicht schwer atmend auf mir liegenbleibt. Mal wieder geschafft, sage ich zu mir selbst. Endlich rollt der Typ von mir runter und zieht sein Rohr aus meinem aufgebohrten Loch. Ich liege apathisch auf dem Rücken und spüre, wie der Samen den der Kerl in mich reingeschossen hat, langsam wieder rausläuft. "Na los, gib mir noch mein Handtuch und dann verschwinde." ,fordere ich ihn auf. "Na, wer wird den schon gehen wollen. Ich hab noch ein paar Kumpels. So was gutes wie dich muss man doch teilen. Und ausserdem stehst du doch auf Schwänze. Also warte hier." Mit diesen Worten nimmt er sich das T-Shirt und verschwindet in Richtung der anderen Badegäste. Na toll, Blondie. Meine Situation ist die gleiche wie vorher, nur mit aufgescheuerter Möse und Saft zwischen den Beinen. Wenn ich hier warte, krieg ich vermutlich nur noch mehr schnellspritzende Schwänze reingesteckt. An den anderen Badegästen vorbei zum Haupteingang ist natürlich unmöglich. Ausserdem ist der Weg bis dahin zu weit, und bei dem Glück das ich heute habe, stolpere ich bis dahin noch über 5-10 Schwänze, die glauben, eine nackte, spermaverschmierte Blondine in einem Schwimmbad wäre eine öffentliche Bedürfnisanstalt, bei der jeder seinen Druck loswerden kann. Bleibt mir also nur noch der Weg über den Zaun, an der Hecke entlang zu den Fahrradparkplätzen. Zu meinem Glück ist mein Rad nie abgeschlossen, aber zwei Kilometer nackt auf einem Fahrrad? Wär ich doch nur schon zu Hause, bei dem Ersatzschlüssel unter der Fußmatte. Welche Möglichkeit soll ich wählen?

 

Was tun, Blondie?


          Der Fluchtversuch

 
 
 

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