Die drei Männer gehörten zu jenen Bikern, die Batman auf dem Dach zusammengeschlagen hatten. Sie sahen ziemlich übel zugerichtet aus.
"Hallo, ihr zerbeulten Kater," lachte sie und sprang zu den Männern. "Die Fledermaus euch ja ganz schön zugerichtet."
Einer der Biker winkte ab und ließ sich aufs Sofa fallen.
"Mein Gott," meckerte Catwoman, "wie können sich nur sechs Kerle von einem verprügeln lassen."
Jetzt platzte einem der Biker der KRagen "Du bist abgehauen du feige Sau." und stieß sie zurück.
Catwoman stolperte rückwärts über den niedrigen Tisch, der dort stand, und fiel nach hinten auf das Sofa.
Der dritte Biker, der bis jetzt nichts gemacht hatte, sprang auf sie und drückte sie in die Polsterung des Möbelstücks. "Erst lassen wir uns für dich verprügeln und können nur knapp entkommen. Und drei unserer Kumpels sitzen jetzt bei den Bullen. Und dazu fällt dir Schlampe nix besseres ein als zu lästern und uns zu verhöhnen."
"Geh sofort von mir runter," drohte Catwoman mit dünner Stimme, "ihr könnt froh sein, wenn ihr meine Stiefel lecken dürft."
"Deine Stiefel lecken ?" fragte der, der sie umgestoßen hatte, zornig.
"Ihr reudigen Hunde seit gerade gut genug dazu. Zu was anderem taugt ihr Schwuchteln sowieso nicht." fauchte sie.
Jetzt waren die Biker wirklich sauer und Catwoman erkannte, daß sie sich ein wenig zu weit aus dem Fenster gelehnt hatte. Der Biker, der auf ihr saß, schlug ihr hart in den Magen und sie krümmte sich vor Schmerz. Dann wurde sie an ihren Haaren hochgerissen und einer packte sie von hinten in einem Full Nelson, während ein zweiter auf sie einschlug. Ein Treffer nach dem anderen landete in ihrem schlanken Bauch. Als sie losgelassen wurde, ging sie auf alle Viere und rang nach Luft. Der dritte Biker trat ihr in die Seite und Catwoman flog, sich einmal um die eigene Achse drehend zu Boden. Dann packten die Männer sie und zerrten die zappelnde und fauchende Catwoman in ihr Schlafzimmer. Sie warfen sie aufs Bett, verriegelten Türen und Fenster und zogen sich aus. Catwoman suchte nach einem Fluchtweg, sah aber keinen und kurze Zeit später näherten sich ihrem Bett drei nackte Biker.
"Hey, Jungs," versuchte sie zu beschwichtigen, "macht keine Dummheiten."
"Wir wissen, was wir tun," antwortete der erste, "du läufst die ganze Zeit halb nackt mit diesen Monstertitten herum, dann darfst du dich auch nicht wundern, wenn wir uns an dir bedienen. Und jetzt halts Maul, wenn du nicht um Schwänze betteln willst."
"Macht langsam, wir können doch über alles reden," versuchte sie es nocheinmal.
"Ja, zum Beispiel über deine Möpse," schrie einer, sprang sie an, packte sie um die Taille und zog sie zu sich aufs Bett. Die beiden anderen folgten und rissen ihr das Shirt weg. Alle drei befummelten ihre riesigen Möpse.
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