Langsam wandern ihre Hände von meinen Schultern über meinen Rücken. "Du hast so dicke Möpse, Blondie." , haucht sie mir dabei ins Ohr, was ich mit Freude zur Kentniss nehme. Ich hab gedacht ich müsste sie erst ein bisschen überreden, aber die Kleine scheint schon die gleiche Idee gehabt zu haben. "Möchtest du wissen wie sie sich anfühlen?" frage ich, während ich ihre kleine Hand schon in die richtige Richtung führe. Vorsichtig und neugierig, als hätte sie noch nie eine andere Frau berührt, erforschen ihre Finger meine Nippel. Ihre Hände sind nicht groß genug um richtig zuzugreifen, aber ihr Streicheln lässt meine Nippel hart werden. Auch sie scheint davon geil zu werden, denn ich spüre wie ihr Atem immer schneller wird. "Hast du schon mal mit einer anderen Frau die Muschi geleckt?", fragt die kleine Chinesin mich schüchtern. Ich beschließe, ein bisschen mit ihr zu spielen. "Warum möchtest du das wissen?", frage ich sie mit einem Grinsen. "Na ja...", murmelt sie, "ich hab schon mal mit einem Typen gevögelt, wenn man es so nennen will. Er war nach 2 Minuten fertig und hat gemeint, meine Muschi wäre so eng, da könnte er sich nicht beherrschen. Dann hat eine Freundin mir gesagt, daß manchmal nur eine Frau eine andere Frau befriedigen kann..." Es amüsiert dich beinahe ein bisschen wie rot die Kleine im Gesicht wird, während sie ihre Geschichte erzählt. "Versuch es doch mal so zu sehen. Deine Freundin hat Recht, Muschis spritzen wenigstens nicht zu früh ab." entgegne ich, während meine Hand ihr Bikini-Oberteil abstreift. Sie versucht im ersten Moment noch, ihre apfelgroßen Titten zu bedecken, aber ich dulde jetzt keinen Widerstand mehr. Ich beuge mich nach vorne und küsse ihre kleinen Brustwarzen, die augenblicklich hart werden. Lili stößt einen kleinen Seufzer aus. Als ich mit der anderen Hand vorsichtig ihr Höschen zur Seite schiebe, finde ich das was dahinter liegt zu meiner Überraschung bereits feucht vor. Ich fahre mit meinem Zeigefinger vorsichtig mit der Fingerkuppe in ihre nasse, kleine Möse. Bereits diese kleine Berührung lässt Lili erschaudern und sie versucht, noch mehr von meinem Finger in sich aufzunehmen. Aber ich ziehe ihn erstmal wieder raus und halte ihn mit ihrem eigenen Saft beschmiert vor ihr Gesicht. "Du bist ja schon, ganz nass, du kleine Schlitzmöse.", sage ich neckisch. Ich führe den Finger an ihre Lippen und sie beginnt vorsichtig, ihn abzulecken, während sie ihren Kitzler immer stärker massiert. "Bitte mach weiter.", stöhnt sie. Ich beschließe, ihr erstmal nur zu zeigen, was man mit den Fingern so alles machen kann. Langsam führe ich zwei Finger meiner rechten Hand in ihre tropfnasse Pussy. Sie spannt ihren Unterkörper an bis meine Finger in ihr sind. Ich kann sehn, wie sich auf ihrem Gesicht Erregung und Nervosität abwechseln. Erst als meine zwei Finger ganz in ihr sind atmet sie aus. "Du bist wirklich ziemlich eng." stelle ich fest, nachdem sich die kleine Spalte um meine Finger geschlossen hat. Vorsichtig massiere ich ihren Kitzler mit meinem Daumen. Lili gibt kleine Seufzer von sich und drückt mir ihren kleinen, schlanken Körper immer heftiger entgegen. Anstatt mir buchstäblich auf die Finger zu schauen hat sie jetzt ihren Kopf zurückgelegt und ihre Augen geschlossen. Als ich allerdings ihren entzückten Gesichtsausdruck sehe und ihre zuckende Muschi um meine Finger, weiß ich daß es ihr gefällt. Während ich spüre, daß es bei meiner kleinen Freundin bald soweit ist, nähert sich meine Hand unauffällig ihrem kleinen, bestimmt noch unbenutzten Po. Sie versucht ich noch ein bisschen zu entziehen als mein Zeigefinger ihre Rosette berührt, aber bald lernt sie die Vorzüge dieser Doppelbehandlung zu erkennen. Ihre Möse ist in der Zwischenzeit so nass, dass sich bereits ein Fleck auf dem Polster der Liege gebildet hat und meine Finger erzeugen schmatzende Geräusche beim Eindringen. Lili ist in der Zwischenzeit Wachs in meinen Händen. Sie streichelt ihre Brustwarzen und ihr schmaler Körper scheint die Spannung kaum noch aushalten zu können. Aus ihrem Mund dringen Seufzer. Ich beschließe, sie zu erlösen. Meine Finger bearbeiten ihre feuchte Pussy,während ich meinen linken Zeigefinger ohne Vorwarnung in ihr kleines Arschloch schiebe. Sie schreit kurz überrascht auf. Der Schwall Mösensaft der an meinen Fingern vorbeischießt versaut noch den Rest des Polsters. Ihr ganzer Körper scheint unkontolliert zu zucken und aus ihrem Mund kommt ein lauter Seufzer der Erleichterung. Nachdem sie sich beruhigt hat, ziehe ich vorsichtig meine Finger aus ihren Öffnungen und lecke mir ihren Saft von den Fingern. Als Lili langsam wieder zu sich kommt fasst sie sich selbst beinahe ungläubig zwischen die Beine. "Das ist ja besser als ein Schwanz.", stöhnt sie. "Und du hast meine Zunge noch nicht mal gespürt.", heize ich sie wieder an. "Kannst du mir beibringen wie man eine Muschi leckt?", fragt Lili, deren Neugier keine Grenzen zu kennen scheint. "Mmh, vielleicht wenn du brav bist.", antworte ich mit gespieltem Ernst. |