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Der Geburtstag meiner Schwester | picard66 | 9

 

Mit einem heftigen Biss in ihre steil aufragenden Nippel weckt Simone Sandra plötzlich auf.
Wieder stehe ich wie vom Donner gerührt da und starre auf die Szenerie, die sich vor mir abspielt: Sandra kommt langsam zu sich, sie ist noch sehr benommen, richtet sich mühsam auf und blinzelt in das für ihre müden Augen viel zu helle Licht. Plötzlich fasst sie mit einer Hand in die Pfütze meines Saftes, der immer noch zwischen ihren Schenkeln heraussickert. Vorsichtig riecht sie an ihrer Hand - und da weiten sich plötzlich ihre Augen. Jetzt hat sie auch mich wahrgenommen, wie ich vor ihr stehe, groß aufgereckt, meinen von ihrem und meinem Lustwässerchen glitzernd Schwanz in der Hand und noch immer halb schlaff auf sie gerichtet...

"Mein Gott! Nein! Mein Gott... was... was hast Du getan...???" stammelt sie, während sie aufspringt und sich panisch gegen die Wand drängt, als wollte sie vor mir fliehen - den Blick immer noch wie festgenagelt auf meinen Schwengel gerichtet.
"Ich ... Simone sagte ...", ich sehe mich unsicher um - Simone ist verschwunden. Sie muss sich in einem unbeobachteten Augenblick aus dem Zimmer geschlichen haben. Ich fasse mich, schaue Sandra fest an und meine dann "Simone hat mir verraten, dass Du Dein erstes Mal gerne mit mir erleben wolltest", ich gehe auf sie zu und trete ganz nah an sie heran: "Das hast Du jetzt!" flüstere ich zärtlich in ihr Ohr.
Ich kann ihren Mund gerade noch mit meinen Händen bedecken, bevor sie einen lauten spitzen klagenden Schrei ausstoßen kann und die anderen weckt. Gedämpft dringt ihre Verzweiflung an mein Ohr, die Tränen beginnen in Sturzbächen ihre Wangen hinabzulaufen.
"Das stimmt nicht, das ist nicht wahr!" stammelt mein süßes kleines Schwesterchen - bevor sie mit ihrem Geschluchze die anderen weckt, führe ich sie hinaus und in mein Zimmer; willenlos folgt sie mir.

Auf meiner Bude erzählt sie mir, dass alles nicht stimmt, was Simone gesagt hat. "Du hast mich vergewaltigt, Du Schwein!" schreit sie mir plötzlich in aufkeimender Wut ins Gesicht. "Und ich nehme nicht einmal die Pille!" Einerseits trifft mich der Schrecken wie ein Schlag, andererseits beginne auch ich langsam etwas wütend auf sie zu werden - schließlich konnte ich das ja nicht wissen.

Ich nehme sie mit eisernem Griff an beiden Oberarmen.

 

Was geschieht nun?


          Ich nehme mir Sandra nochmals vor.

 
 
 

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