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Der Geburtstag meiner Schwester | picard66 | 7

 

Oh Gott, Simone ist aufgewacht und blinzelt mit verschlafenen Augen umher. Ein Blick zu mir und sie hat die Situation sofort erfasst: "Hey, Du steckst da aber nicht etwa mit Deinem Schwanz in Deiner Schwester,oder?! Mann, was glaubst Du, dass Deine Eltern dazu sagen?" fragt Simone streng.

Wie versteinert stehe ich da - was sollte ich jetzt tun?
Einfach davonlaufen und wenn Simone mich verpfeift behaupten, sie hätte nur geträumt? Ein Blutstropfen aus Sandras geknackter Muschi hatte längst eine verräterische Spur auf dem ansonsten blendend weißen Laken hinterlassen...
Einfach weitermachen und so tun, als hätte ich sie nicht bemerkt? Dann würde sie mich hundertpro verpfeifen...
Oder ein paar Entschuldigungen stammeln und weglaufen - in der Hoffnung, dass Simone dicht hält?
Sie nimmt mir die Entscheidung ab: "Mach nicht so ein entsetztes Gesicht!" lächelt sie mich an, "wenn man dich so sieht, weiß man gleich, dass Du keine Ahnung davon hast, dass Sandra sich genau das schon die ganze Zeit gewünsht hat. Mein Gott, was hat sie mir immer von Dir vorgeschwärmt und wie schön es mit Dir sein müsste und so".

Ich kanns nicht glauben: Meine eigene Schwester soll sich gewünscht haben, dass ich sie vögle? Das hätte ich doch merken müssen.

"Du hattest wohl keinen Blassen, dass sie noch Jungfrau ist... naja, war!" meinte Simone mit einem Seitenblick auf den Blutfleck trocken. Dann erzählte sie mir, dass Sandra sich richtig für mich aufgespart hätte, "ich will beim ersten Mal nur den Saft von meinem Brüderchen in mir haben", soll sie immer gesagt haben. "Sie hat sogar nur wegen Dir schon Ewigkeiten die Pille genommen, weil man ja nie wissen könne ..." - "Ich... ich hab... ein Gummi...", stammle ich wie ein Anfänger."Kluger Kopf baut vor, was?!" Simones Lachen geht mir in Mark und Bein.

"Jetzt steh hier nicht wie festgemauert rum! Mach weiter! Ich will mir nicht am Ende vorwerfen lassen, ich hätte die Erfüllung von Sandras Träumen verhindert..."

Jetzt erst kann ich ihr abnehmen, dass sie es wirklich ernst meint. Vorsichtig fange ich an, mein Becken wieder vor und zurück zu bewegen. Da erst merke ich, dass der Schreck seine Wirkung bei mir nicht verfehlt hat: Mein kleiner Freund ist zusammengesunken und aus Sandras Pussy gerutscht, traurig hängt der Pariser an ihm herunter.
Die brünette Sexgöttin hat es sofort gesehen, steht auf, kommt um das Bett herum. Mit einer Handbewegung hat sie den Präser runtergezogen und da hat sie auch schon meinen Pimmel im Mund und saugt genüsslich daran.

Die ganze Welt dreht sich, ich kanns nicht glauben, dass es sowas wirklich gibt: Vor mir die angestochene Muschel meiner kleinen Schwester und ihre Freundin, die mir die Rübe lutscht.

Wer könnte sich bei dieser Auswahl schon leicht entscheiden?

 

Ich wähle...


          ...meine Schwester.

 
 
 

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