"Aber Traude, der Junge meinte es doch nur gut", grinst Evy die Lehrerin an. Eine kurze Sekunde wundert mich ihr vertrauensvoller Ton, dann wird mir klar, dass eben an den Ger? doch was dran sein muss.
"Meinst Du Evy?" Frau Litten bleibt stehen und sieht Evy fragend an.
"Klar", schalte ich mich hastig dazwischen, "ich hatte doch nur gedacht..." - "Ach so, gedacht hast Du? Was hast Du denn gedacht, ?"
Kurz zögere ich, dann denke ich mir: Heraus mit der Wahrheit. "Ich dachte, dass sie Evy und mir den Unterricht etwas plastischer näherbringen wollten. Wenn das nicht so ist, dann tut es mir leid..."
Ein sanftes Lächeln huscht über das Gesicht der Pädagogin: "Ach so... Na, wenn du so eifrig bist, dann will ich Dich natürlich nicht bremsen!" Sie dreht sich zu Evy um, die inzwischen schon ihren Slip ausgezogen hat und mir ihre blankrasierte Möse präsentier. "Dann lass mich mal sehen, was Du über das Vorspiel gelernt hast, ", meint die Lehrerin keck und deutet mit dem Daumen hinter sich auf Evy.
Ohne zu zögern gehe ich die paar Schritte auf das Mädchen zu und knie mich vor unserer Stufenmatraze nieder; wie den Mund einer Geliebten küsse ich ihre weichen glatten Lippen zwischen den Beinen. Sie nimmt meinen Kopf in beide Hände und presst mein Gesicht fest gegen sich. Ihr Erregug springt sofort auf mich über und ich fange an, ihre Grotte ausgibig zu lecken. Der Saft, den mir Evy entgegenfließn lässtt, schmeckt salzig, sein Geruch macht mich noch mehr an und ich sauge wie ein Verdurstender an ihr, was sie mit lauten, tiefen Seufzen quittiert.
"Gut macht ihr das", lobt Frau Litten, "ihr habt wirklich gut gelernt.
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