Mit einem Winke beordere ich Frau von Lehns zu uns: "So, jetzt kannst Du Deiner Kleinen die enge Spalte lecken - sie ist jetzt ja eingeweiht!"
"Aber, ich kann doch nicht meiner eigenen Tochter...", stammelt die Pädagogin. Ich stoße sie aber unsanft mit dem Kopf nach unten und in Richtung der feuchten Möse.
Während sie ganz behutsam und vorsichtig beginnt, das malträtierte Fickloch zu lecken, aus dem immer noch mein und Candys Saft strömt, stelle ich mich hinter Frau von Lehns und schlage ihren Rock hoch - mit einem Ruck fährt ihr Kopf herum, verängstigte Augen treffen mich. Aber mein Blick ist eindeutig: "Weitermachen!" Sie tuts.
Mit einer Bewegung im Zeitlupentempo fährt meine Hand unter ihren Slip und zielstrebig schiebe ich sofort drei Finger in ihre Muschi.
Auch noch völlig trocken - aber das wird sich gleich ändern.
Rhythmisch stoße ich immer wieder mit meinen Fingern tief zu, ich sehe, wie die Lehrerin bei jedem neuen Ruck die Augen schmerzvoll zusammenkneift.
Candy ist inzwischen wieder zu sich gekommen, aber sie hat die Augen noch geschlossen und wimmert vor sich hin: "Du bist so eine Drecksau, mich jetzt auch noch zu lecken!" Mit einem Lächeln höre ich, wie sie - ohne es zu wissen - ihre Mutter beleidigt.
Die mag sich noch so sehr dagegen sträuben: Ihre Muschi wird langsam feucht, die ersten Tropfen laufen meine Hand entlang und ich werde vorwitziger. Jetzt habe ich alle Finger bis auf den Daumen in ihrem Kanal und streichle sie von innen. Ein kurzes Aufbäumen, als mein Hand den Widerstand ihrer aufs Bersten gespannten Muschi überwindet und ganz in sie gleitet. Fisten hatte ich noch nie probiert - aber es ist ein geiles Gefühl, mit der Faust in einer glitschigen Grotte zu wühlen.
Ich lasse ihr ein wenig Zeit, sich daran zu gewöhnen, dann ziehe ich meine Hand mit einem Plopp aus ihr heraus und möchte endlich meine Geilheit in sie pumpen. Ich nehme meinen Schwanz und stoße ihn ohne Warnung in einem Ruck in ihre triefende Punze. Ein Zucken geht durch Frau von Lehns Körper und sie scheint sich an der Fotze ihrer Candy richtig festzubeißen: Auch die schreit deshalb auf.
Mit tiefen, langsamen, regelmäßigen Stößen bearbeite ich die Spalte der Lehrerin, kralle mich dabei in ihre leicht herabhängenden Titten und spüre mit wachsender Geilheit, wie sich ihre Muschi um meinen stahlharten Prügel schmiegt.
"Jetzt werd ich dich richtig durchknallen!" kündige ich an und schiebe sie auf den Tisch, auf dem sie bäuchlings mit gespreizten Schenkeln neben ihrer Tochter liegt. Brutal ramme ich ihr immer wieder mein Gerät in den Leib, mit jedem Stoß bäumt sich ihr Körper auf - sie kann ja nicht wissen, dass ihre Titten, die sich mir dabei immer wieder entgegenschieben, mich nur noch geiler machen.
Da kommt mir eine geile Idee: "Los, dreh Dich auf den Rücken und lass Candy auf Deinem Bauch liegen". Ohne Kommetnar folgen die beiden meinem Befehl. Jetzt habe ich ihre beiden Löcher direkt übereinander vor mit präsentiert - ich kann mich zuerst gar nicht entscheiden, welche von ihnen ich zuerst stoßen soll.
Candys spitzer Aufschrei als ich meinen dicken Schwanz in sie schiebe macht mir aber klar, dass diese Wahl perfekt war. Nach drei vier Stößen lasse ich wieder von ihr ab und besteige erneut die Mutter. Ein geiles Gefühl, zwei Frauen so nah und so ausgeliefert zur Verfügung zu haben - mit jeder neuen Fickbewegung wechsle ich nun das Loch und genieße das abwechselnde Aufkeuchen der Ladies.
Es dauert nicht lange, da schwillt mein Prügel an, meine Eier ziehen sich zusammen und ich spüre, wie eine neue Ladung zum Abschuss bereit gemacht wird: Ich ziehe meinen Stecher aus Candys warmer Grotte und spritze meine Sahne über die beiden Fotzen. Mit beiden Händen nehme ich den tropfenden Saft auf und schieb ihnen die Ladung in die Löcher - sie sollen ruhig beide was von mir in sich spüren.
"Du leckst jetzt meine Schwanz sauber", herrsche ich Candy an, "und Du ihre Möse", befehle ich Frau von Lehns. Beide gehorchen, Candy kniet sich auf alle Viere und nimmt meinen langsam erschlaffenden Kolben in den Mund, die Lehrerin kniet sich hinter sie und leckt ihre Pussy sauber. "Umdrehen!" kommandiere ich und Candy macht auch zwischen den Beinen ihrer Mutter Ordnung.
"Ihr seid brave Mädchen!". Ich stehe zwischen den beiden und kneife sie in ihre Titten. |