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Zahnarzt Dr. Hückner | marmot | 3

 

Nachdem Rolf mit neuer Füllung die Praxis verließ, betrat eine blendend aussehende Blondine, um die Dreißig, das Zimmer. In einem schicken Designerkleid, mit wertvollem Schmuck behangen, lenkte sie ihren Luxuskörper selbstbewusst auf Dr Hückner zu, der sie übertrieben freundlich begrüßte. Ihre Heirat mit dem achtzigjährigen Kaufhauskönig war das Ereignis des letzten Jahres gewesen; nun genoss Frau Knetich es, als Mittelpunkt des Jetsets mit Geld um sich zu schmeißen.

"Herr Doktor", näselte sie, "meine Zähne müssen wieder auf Hochglanz gebracht werden; Sie wissen ja, das süße Leben strapaziert sie etwas.. es wird wohl nicht ohne Bohren gehen, was mir sehr unangenehm ist." Dr. Hückner geleitete sie zum Stuhl, wo Sandra bereits wartete: "Nun, ich kann Ihnen gerne eine Narkose geben.." "Oh nein, die Spritze, das vertrage ich nun wirklich nicht! Ich habe festgestellt, dass in solchen Fällen nur eines mich ablenken und die Unannehmlichkeit vergessen lassen kann: sexuelle Stimulation!" Dr Hückner blickte die umwerfende Blondine etwas erstaunt an; er fing sich rasch und beeilte sich, ihr eine wunschgemäße Behandlung zuzusichern.

"Sandra, bitte gewähren Sie Frau Knetich ihren Wunsch, während ich sie untersuche!", ordnete er an, legte den Stuhl nach hinten und beugte sich über den geöffneten Mund der betuchten Patientin, die ihre Schenkel langsam spreizte. Sanft legte Sandra ihre Hand auf die Innenseite des Knies und ließ sie den Oberschenkel aufwärts gleiten, schob dabei das Kleid hinauf. Tatsächlich hatte Frau Knetich kein Höschen an, und Sandras Finger strichen leicht über ihr kurzgeschnittenes Schamhaar, streichelten beruhigend die äußeren Schamlippen entlang.

Dr Hückner, der Frau Knetichs Zähne untersuchte, bemerkte, wie sich ihr Atem vertiefte und die Augen weiteten. Ein wohliges Stöhnen kam aus dem weit geöffneten Mund, als Sandras Finger sanft um Kitzler und Scheidenöffnung kreisten und ihre Fingerkuppe leicht in das schon etwas feuchte Löchlein hineinglitt.

"Tja, ein wenig Bohren werden wir müssen" Dr Hückners kundige Stimme wurde mit Keuchen quittiert, als Sandra ihren ganzen Mittelfinger in der Scheide der Patientin kreisen ließ und mit dem Handballen dabei ihren Venushügel massierte. Als der Bohrer zu summen begann, deutete Frau Knetich mit einem eindeutigen Handzeichen an, die Stimulation zu verstärken.

 

Und zwar wie?


          Sandra schnallte sich einen Dildo um

 
 
 

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