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Zorro's wilde Tochter | hotciao | 6

 

"Na, nun lasst uns doch mal sehen, was wir hier gefangen haben... Manuel, hol noch ein paar Lampen hier rein, man sieht ja nichts bei diesem Funzellicht! Und wir wollen doch sehen, wie unsere kleine Diebin hier aussieht, was, Maenner?"

Wieder lachen alle roh. Der kleine fette Manuel bringt schwitzend zwei weitere Lampen in die enge Zelle. Die Maenner draengen sich um die immer noch zusammengerollt liegenden Manuela. Ihr schoener Koerper, von dem die Maenner im Moment nur den Ruecken zu sehen bekommen, ist dreckverschmiert.

"Raul und Hernando, zeigt uns das Maedchen doch mal!"

Harte, unbarmherzige Haende packen Manuela und drehen das schreiende Maedchen um.

"Ich habe nichts Unrechtes getan! Ich bin Don Diego De La Vegas Tochter!",

kreischt sie unter Traenen und wild strampelnd. Die Maenner lachen hoehnisch.

Ein dicker, rotnasiger Soldat tritt an sie heran und versetzt ihr eine schallende Ohrfeige.

"Auch noch frech werden, was? Na, das haben wir gern! Schleicht hier halbnackt im Garten rum und behauptet dann auch noch frech, die Tochter von 'nem echten Edelmann zu sein! KLATSCH! So ein kleines Nuttchen macht mich wirklich sauer!"

Der Anfuehrer zieht den aufgebrachten Mann ein wenig zur Seite.

"Ist ja gut, Pedro... Die Kleine wollte sich eben retten, da ist jedes Mittel recht... Naja, wir wollen sie ja schliesslich bestrafen, uns ist ja auch jedes Mittel recht, hahaha..."

Wieder lachen alle.

"So, un nun wollen wir doch mal sehen, was wir hier haben, Maenner... Ein huebsches kleines Nuttchen, wuerde ich sagen, wirklich nett. Ein bisschen renitent noch, aber das koennen wir ja abstellen. Gebt der Kleinen ein bisschen Rum zu saufen, das macht die Maedchen schoen gefuegig und willig. Seht ihr diese schoenen Titten, Maenner? Da koennt ihr nachher gern dran lutschen oder drauf spritzen, aber dass mir keiner auf die Idee kommt, da reinzubeissen, so wie letzten Monat mit dieser kleinen Indiofotze, wie hiess die nochmal? Ist ja auch egal, jedenfalls tat's mir leid um die suessen Tittchen, also schont mir die hier, ist das klar?"

Die Maenner brummeln Zustimmung.

Raul haelt Manuela eine Flasche billigsten Fusel an die vollen Lippen. Erst weigert sich das Maedchen, doch dann zwaengt er mit einer Hand ihren Mund auf und laesst den Rum in ihren Mund plaetschern. Manuela bleibt nichts anderes uebrig, als zu trinken, waehrend die Maenner laut ihre Schlucke mitzaehlen.

"Acht - neun - zehn - elf... los, weiter, Raul, die Fotze soll schoen besoffen sein, dann macht sie vielleicht sogar mit... zwoelf – dreizehn…”

Manuela rinnt die brennende Fluessigkeit die Kehle herab. Was soll sie schon machen? Sie wird ja weiter brutal festgehalten und kann sich nicht wehren. Die glubschigen Augen der Maenner stieren ihr inzwischen voellig ungehemmt zwischen die Beine. Sie fand es immer schoen, wie spaerlich behaart ihre Moese ist, aber jetzt fuehlt sie sich doppelt nackt und schutzlos den luesternden Blicken der sabbernden Maenner ausgeliefert.

Der kleine fette Manuel krakelt:

“So, jetzt soll die Schlampe mir meinen Schwanz lutschen!”

Unter dem Gegroehle der Maenner oeffnet er seinen fleckigen Hosenstall und zieht einen wirklich mickrigen kleinen Schwanz unter seiner Wampe hervor. Er stellt sich ans Kopfende der Pritsche, sein fetter Bauch liegt auf Manuelas Stirn, und er streicht mit seinem Minipimmel ueber Manuelas Gesicht, das sie angewidert hin und her wirft.

“Los, du Drecksdiebin, zeig mir, wie ihr’s unter euch treibt! Bestimmt bist du eine von diesen ganz versauten Raeuberhuren, los, mach schon, leck’ ihn mir!”

Der Anfuehrer packt eine von Manuelas Brustwarzen und dreht sie so hart zwischen seinen Fingern, dass Manuela aufschreit.

“Du hast gehoert, was er gesagt hat, Maedchen! Mach schon, sonst werden wir hier sehr ungehalten!”

Zoegernd streckt Manuela ihre Zunge aus und legt sie an die Unterseite des harten Schwaenzchens. Manuel grinst zufrieden.

“Ahhh, so ist es gut, mein kleines Nuttchen, komm, mach ihn schoen nass, meinen Schwanz… und jetzt lass mich rein in deine Mundfotze… los, mach! Mmmmmhhh schoen… Hey Jungs, die Kleine blaest wirklich gut!”

Manuela gibt sich inzwischen alle Muehe, Manuel ordentlich zu bedienen. Einerseits denkt sie, dass sie es so schneller hinter sich bringt, andererseits verfehlt der Alkohol nicht seine Wirkung: Sie ist ein wenig enthemmt. Und schliesslich, denkt sie sich, sie hat das schliesslich auch schon mit Alejandro gemacht, ihrem Verlobten. Er hat es genossen, und auch sie hat es zum Schluss nicht so uebel gefunden… Allerdings war Alejandro deutlich anders bestueckt als dieser kleine dickleibige Soldat!

Sie saugt fest an der salzig schmeckenden Eichel des Soldatenschwanzes und spuert dabei, wie sie viele rauhe Haende betatschen, wie sie pruefend ueber ihren Koerper gleiten, ueber ihrer Brueste, um dann zuzudruecken. Und sie kann nicht umhin, zu merken, dass sie das anmacht…

 

Gangbang?


          Rettung in letzter Sekunde

 
 
 

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