Amanda hätte tatsächlich nicht übel Lust, es sich vor der laufenden Kamera und den Augen der Geschäftsfreunde ihres Vaters selbst zu besorgen. Sie ist nämlich von ihren strengen Eltern so sehr umsorgt und behütet aufgewachsen, dass sie nun diese einmalig günstige Gelegenheit gerne nutzen möchte, um von den beiden erwachsenen Männern etwas mehr über Sex zu lernen. Aber andererseits ist sie ganz tief in ihrem Herzen doch nur eine kleine, verängstigte Jungfrau, die vor den möglichen Folgen ihres Tuns zurückschreckt ...
Also beschließt Amanda schweren Herzens, das aufregende Spiel mit dem Feuer lieber rechtzeitig wieder zu beenden, bevor es völlig außer Kontrolle gerät oder ihre Eltern davon erfahren. Sie hofft nur, dass sie sich da irgendwie wieder herauswinden kann, denn die Hosen der beiden Männer haben bereits unübersehbar mächtige Beulen gebildet. Sie nimmt ihre Hand von ihrem Schoß wieder weg und klappt ihre aufgespreizten Schenkel artig wieder zusammen. „Ich möchte das lieber doch nicht ...“ flüstert sie verlegen.
Sie möchte aufstehen, um wieder in ihr Zimmer zurückzugehen und sich etwas anzuziehen, aber Mr. Smith packt sie zornig am Arm und hält sie fest. „He, was denkst du denn, mit wem du es zu tun hast! Wir sind keine kleinen Jungs, mit denen du nur einfach so spielen kannst! Wir haben deinen Vater in der Hand und können ihn ganz leicht geschäftlich ruinieren, wenn wir es wollen! Also stell dich bloß nicht so an! Du hast uns beide so sehr aufgegeilt, dass uns die Schwanze vor lauter Geilheit stehen, und jetzt wirst du gefälligst deine Beine für uns breit machen und dafür sorgen, dass wir beide jetzt anständig zum Schuß kommen!“
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