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Glücklich Verheiratet | adric | 1

 

Mark König:

"Ja Schatz, morgen Vormittag sitze ich schon im Flieger nach Berlin"
sagte Mark möglichst normal ins Hotel-Telefon.
"Das freut mich"
hauchte die zarte Stimme seiner Ehefrau zurück
"Ich vermisse dich so"
Markus Johann König war glücklich verheiratet. Er liebte seine Frau Maria die gerade mit seinem zweiten gemeinsamen Kind schwanger war, doch war er ein Mann von großem Appetit der noch nie der Versuchung fremder Schlafzimmer widerstehen konnte.
So auch jetzt als sich die vollen Lippen der Inderin schmatzend um seinen strammen Schaft legten und ihn genießerisch auf und ab fuhren.
"Ich liebe dich"
raunte Mark in den Telefonhörer und bemühte sich seine Stimme möglichst wenig brüchig klingen zulassen, was fast unmöglich war, da sich die dunkelhäutige Frau begonnen hatte seinen prallen Sack sanft zu kraulen während ihr Mund an der tropfnassen Eichel saugte die sein voll erigiertes 20cm Glied krönte.

Nachdem seine Frau ihrerseits mehrfach ihre Liebe bekundigt hatte beendete er das Telefonat und legt den Hörer zurück auf das Gerät welches neben dem Bett stand auf dem er saß. Er blickte mit lustverschleierten Blick auf die junge Frau deren seidige Zunge bis eben noch um den Kranz seiner prallen Eichel getanzt war.
Nun legte sie ihren vollen Busen an seinen Pint, so dass ihre steifen Nippel die aus ihren riesigen Vorhöfen hervorragten seinen Lenden berührten. Das und der verschmitzte erregt Blick den sie ihm zuwarf jagt ihm einen Schauer über den Rücken.
"War das deine Frau?"
fragt sie lächelnd auf Englisch mit einem bezaubenden indischen Akzent. Sie begann mit ihren voluminösen Eutern seine Latte zu bearbeiten und gab ihm einen schmatzenden Kuss auf meine Eichel ohne den Augenkontakt abzubrechen.
"Ja" antwortete er auf Englisch mit einem kehligen Seufzen.
"Ich habe ihr erzählt dass ich morgen zurück nach Deutschland fliege"
"Bis dainn haben wir aber noch eine Menge vor" grinste sie und intensivierte ihren Tittenfick
"Vermisst du deine Ehefrau?" keuchte sie. Sie presste ihren fleischigen Busen mit beiden Händen fest um seinen Pint. Ihr dunklen Titten glänzten von ihrem eigenen Speichel welcher seinen Penis benetzte und ihn glitschig machten al ob er in Olivenöl baden würde.
"Wie könnte ich in deiner Gegenwart jemanden Vermissen!?" keuchte er grinsend
"Vermisst du denn deinen Ehemann?" fragte Mark schelmisch und dachte an den alten faltigen Inder dem er einige Wochen zuvor die Hand geschüttelt hatte als er in Mumbai ankam.

Er wirkte nicht nur senil und gebrächlich sondern war es auch. Der einzige Grund weshalb er noch nicht in Ruhestand geschickt worden war, war dass er einer der dienstältesten Angestellten von Marks Firmenfiliale in Indien war und mit der Tochter ihrer wichtigsten indischen Investors verheiratet war. Jene Tochter deren Brüste Mark gerade um den Verstand brachten. Es war eine arangierte Ehe gewesen um die Beziehung der Firma ihrer Eltern und der Firma für die Mark als reisender Komissar mir Sondervollmachten zuständig war zu festigen. Für die 21jährige Ramina musste es hart gewesen sein 5 Jahre lang mit einem Mann in den 80ern verheiratet gewesen zu sein. Das sie schon seit einigen Monaten keinen Sex mehr gehabt hatte konnten seine geübten Sinne schon feststellen als sie sich vorgestellt wurden. Sie war eine klever Frau, dass hatte er in den Wochen ihrer Zusammenarbeit festgestellt. Offiziell war sie als Personalchefin Tätig und in der Arbeitsgruppe für die Neuorganisation der Betriebsebene auf dem indischen Subkontinent eingeteilt um ihren kränkelnden Gatten zu vertrete, dich wie ich erfuhr war sie in Wahrheit diejenige die die Geschäfte für ihren greisen Mann führte. Mark und Ramina hatten sich prächtig vertstnaden. Während sie oft Nächtelang mit dem engeren Kreis der Filialstabes über Akten und Statistiken grübelten und tagsüber stundenlange Diskussionen und Verhandlungen mit Angestellten und Geschäftspartnern hatten waren sie sich näher gekommen. Die hübscher Inderin lachte über seine Witze und bewunderte sein Können beim Firmenmanagement und sein Verhandlungsgeschick. Er lobte oft ihre rasche Auffassungsgabe und Intelligenz, was sie sichtlich genoss, wurde sie als Frau in Indien doch nicht gerade mit Lob überschüttet.

Eines Abend hatte er es schließlich gewagt sie zu Küssen. Zuerst hatte sie sich von ihm abgewendet und war verwirrt aus dem Raum geflüchtet, doch noch am selben Abend als er in der riesigen Dusche seines Luxusapartments stand und seinen durchtrainierten Körper wusch, stand sie plötzlich vor ihm, nur mit einem Handtuch bekleidet in ihren Augen pure Lust gespiegelt.
"Deine Dusche ist echt groß! Was dagegen wenn ich dir Gesellschaft leiste?" fragte sie und ließ das Handtuch dass sie verhüllte zu Boden gleiten...
An diesem Abend arbeiteten sie nicht im Büro und dem Konferenzraum sondern unter der Dusche und im Bett. Statt des Rascheln von Papier und Kugelschreibern erfüllte lustvolles Stöhnen und ein quietschendes Bett die nächtliche Stille.

In den folgenden Tagen hatten Mark und die sexuell ausgehungerte Ramina ein Sexpensum welches sich mir dem des Kamasutras messen konnte. Sie trieben es nicht nur Nachts in seinem Hotelzimmer sondern auch tagsüber. Mehrmals holte sie ihm während der Geschäftsgespräche mit dem bestrumpften Fuß einen runter ohne dass es die anderen am Tisch sitzenden mitbekamen. Einmal bleiß sie ihm unter dem Schreibtisch einen während er mit ihrem Ehemann über den Firmenumsatz sprach.

 

Fortsetzung Folgt...

 
 
 

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