Aus Jules Perspektive:
Na endlich rammte er kräftig, mit einer harten Bewegung seinen Schwanz in meine Möse. AAAHHH, JAAHHH!!!! OOOHHH!! Ich war davon ausgegangen, er wäre schon auf voller Länge eingedrungen, aber es war gerade erst der halbe Schwanz drin. Scheiße, hatte der einen Hengstschwanz, kein Vergleich mit Herrn Biedermeyer von nebenan. Mit langen Bewegungen drückte er seinen Schwanz weiter und weiter in meinen Unterleib. Mit jeder Bewegung keuchte ich heftig. Ich konnte deutlich fühlen, wie er den Muttermund erreichte. Der süße Schmerz geilte mich umso mehr auf. Dieser fette dicke Schwanz füllte meine feuchte Grotte komplett aus und erregte jede Stelle meiner Möse. Solche Gefühle waren vollkommen neu für mich! Wie geil!
„Das magst du, was?“
„Aaahhhjaaahhh, ist das geil, komm schon, mach´s mir!!“
Seine Hände packten meine Hüften und er trieb seinen Ständer mit wilden und kräftigen Bewegungen in meinen Unterleib. Seine Eier klatschten mit jedem Stoß kräftig auf meinen Hintereingang. Ich spürte, wie sich mein Orgasmus ankündigte. Seine Fickbewegungen wurden immer stärker und wilder, immer härter rammte er seinen Mörderschwanz in meine feuchte Spalte.
„Aahhh du geiles Stück, ich bin gleich soweit!“ Seine gestöhnten Worte hallten durch meinen Kopf, es dauerte eine Weile, bis ich mir über die Konsequenzen klar wurde.
„Nein, halt, ich, ich verhüte nicht! Zieh ihn raus, bitte!!!!“
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