Am nächsten Tag war unser allmonatlicher Backtag, an dem wir das Brot für den klosterlichen bedarf bucken. Dawir dieses mal etwas mehr Leute waren, war der Aufwand entsprechend größer. Alle Klosterbrüder standen mit einigen Männern und Frauen aus Afrika in der großen Klosterküche und bereiteten eine große Schüssel mit Teig vor. Beim Anblick wie die Frauen in ihren Engen Kleidern den Teig kneteten und mir dabei ihre fetten Ärsche entgegen streckten, wuchs mir schon wieder eine Latte.
Als ich mir gerade überlegte wo die geile Taqua von gestern wohl gerade sein könnte, damir ich nacher meine Eier entleeren könnte, sagte auf einmal einer der Afrikaner:
"Der Zuckerkübel ist alle, wir brauchen einen neuen Zuckebeutel"
"Der Zucker und die anderen Süßspeisen sind in der Kellerkammer"
meinte der alte Mönch Bernd
"Wo ist das" fragte einer der Afrikanerinnen
"Egal, einer von uns Brüdern wird den Zucker holen"
meinte ich.
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