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Die Baumwollplantage | adric | 4

 

Als Robert mit ausgebeulter Hose sein großes Schlafzimmer betrat, stand die verängstigte Sklavin an der gegenüberliegenden Wand.
Vor Angst bebend drückte sie ihre schmalen Schultern gegen die mit Teppichen verzierte Steinwand, als ob sie sich so weiter von ihrem Peiniger entfernen könnte.
Ohne es zu wissen drückte sie so ihre niedlichen Brüste noch mehr gegen den dünnen Stoff ihres weißen Schürzen-Kleides, dem einzigen Kleidungsstück, das sie trug.

Robb öffnete gerade die obersten Knöpfe seines durchgeschwitzten Hemdes und überlegte sich ob er sich von der schwarzen erst einen blasen lassen sollte oder sie gleich in ihren knackigen Hintern ficken sollte.
Da klopfte es auf einmal an seiner Tür.

"Scheiße hau ab!"
brüllte Robb ungehalten. Da wollte man sich mal einen schönen Abend machen und sich Frust und Sperma aus den Eiern vögeln und dann...

Es klopfte erneut.
Ungehalten ging Robb zu der Tür. Er erwartete einen Sklaven der sein Zimmer putzen wollte oder ähnliches. Doch als er rasend vor Wut, seine Hose immer noch ausgebeult, die schwere Holztür aufriß...

 

Wer steht vor der Tür?

 
 
 

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