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Die Baumwollplantage | adric | 4

 

Als Robert mit ausgebeulter Hose sein großes Schlafzimmer betrat, stand die verängstigte Sklavin an der gegenüberliegenden Wand.
Vor Angst bebend drückte sie ihre schmalen Schultern gegen die mit Teppichen verzierte Steinwand, als ob sie sich so weiter von ihrem Peiniger entfernen könnte.
Ohne es zu wissen drückte sie so ihre niedlichen Brüste noch mehr gegen den dünnen Stoff ihres weißen Schürzen-Kleides, dem einzigen Kleidungsstück, das sie trug.

Freema wortlos anblickend zog Robb langsam seine Kleidung aus. Hemd, Hose und Unterwäsche landeten auf dem Boden, bis der muskulöse behaarte Körper des 23jährigen nackt im Zimmer standen.
Die Sklavin hockte inzwischen weinend in der Zimmerecke.

"Was fällt dir ein hier in meinem Zimmer wie eine Hündin herumzuwinseln."
blafft der Mann grinsend die Schwarze an, während er langsam auf sie zu trat, seinen prall erigierten Penis wie eine glühende Lanze vor sich her tragend.
Er genoss es.
Er genoss es, dass er die Macht über diese hübsche Frau hatte.
Er genoss es, dass er sie nach belieben benutzen konnte ohne dass es ihm jemand verbieten konnte.
Er genoss die Angst in den hübschen dunklen Augen der Negerin zu sehen, als sich die pralle Eichel seines Gliedes ihrem Gesicht näherte.
Sie musste alles tun, was er wollte, nur weil er als Sohn eines Sklavenhalters geboren wurde und sie als Tochter eines Negers.

"Los Negerhure, zeig mir was du auf unserer Plantage gelernt hast."
meinte er höhnisch und berührte mit seinem Schwanz ihre weichen Lippen...

 

Was tut sie?

 
 
 

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