Schwester Rita nahm ein paar Krokodilklemmen vom Tischchen.
Peter der Pfleger wusste genau, was er zu tun hatte. Mit geübtem Griff zog er die
äußeren Schamlippen der Patientin weit auseinander.
Somit hatte Schwester Rita freien Zugang zu den inneren Schamlippen, die durch die Behandlung ganz und gar nicht mehr klein waren. Gut durchblutet, umrahmten
sie die Lustperle und gabe im unteren bereich den Blick auf den vaginalen Lustkanal frei.
Doch dieser Kanal interessierte Schwester Rita noch gar nicht. Ihr Ziel
war die Pissöffnung. Doch dazu musste sie die inneren Schamlippen
nach außen fixieren.
Sie ergriff erst die linke Schamlippe, liess die Klemme festschnappen
und dann kam die rechte Schamlippe dran.
Die Schmerzen waren fast unerträglich, Mösensaft schoss in den Votzenkanal.
Peter befestigte Gummizüge an den Ösen der Klemmen und zog zusammen
mit Rita die inneren Schamlippen der Patientin nach außen.
Die Schnecke öffnete sich schon fast pervers weit, die Pissöffnung war deutlich zu sehen, der vaginale Eingang klaffte schon auf.
Rita nahm eine Häkelnadel und reizte den Kitzler, der immer größer wurde.
Dann begann sie mit der gebogenen Seite der Nadel ins Pissloch der Patientin zu fahren, diese schrie auf und begann sich auf dem Behandlungsstuhl zu winden.
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