"Oh ja Massa Lynell!"
Stöhnt die hübsche Sklavin die auf dem Schoß des im Bett liegenden Jungens ritt.
Ihr schulterlanges Haar wirnelt bei jedem auf und ab ihres breiten Becken und ließ den Jungen in einem hohen Tembre aufstöhnen.
Beide waren vollkommen durchgeschwitzt und rieben ihre feuchtglänzenden Körper aneinander. Der Körper der Frau braun wie Schockolade und der Körper des Jungen so blass wie eine Schneeflocke. Das weiche Federbett quietschte im Tackt zu ihren Bewegungen. Die Sklavin spürte den Schwanz ihres weißen Massas tief in ihrer feuchten Möse, wie er ihn durchs Heben und Senken seines knackigen Hinterns sanft und kraftvoll zugleich in die feuchte Enge ihrer Niggermöse stieß. Ein warmes oder vielmehr heißglühendes Gefühl, breitete sich von der innersten Tiefe ihres Körpers in ihrem ganzen Körper aus. Sie spürte wie ihre Gedärme und ihr Herz vor Wonne zu explodieren drohten und wie ein heißer Schauer ihre vor Schweiß triefenden Glieder durchfuhr.
Sie wollte ihn. Sie wollte das ihr niedlicher Massa seinen männlichen Penis ganz tief in ihr unartiges Fötzchen stieß und sein weißes Herrensperma in ihre vor verlangen glühende Gebärmutter spritzte während er sie aus seinen wunderschönen blauen Augen ansah.
Sie drückte ihren glühenden Busen gegen seine blasse Brust und presste ihre weichen Lippen auf die sanften, vor Erregung bebenden Lippen des Jungen. Mit durstigen Zügen stieß sie ihre begabte Zunge in die Mundhöhle ihres Massas gleiten.
Da spürte sie wie ihre Dämme brachen und wie ihr Körper von einer paradisischen Wonne in Besitz genommen wurde. Mit letzter Kraft griff sie mit beiden Händen in das dichte schwarze Haar ihres Masses und öffnete ihren Mund um die Zunge ihres Massas an ihrer zu spüren.
Lynell spürte den Orgasmus der hübschen Freema und verlor im Augenblick ihres gierigen Zungenkusses ebenfall die Kontrolle über seinen Körper. Das ziehen in seinen Eiern überollte seinen Körper wie eine Lawine und er spürte wie sein hartes Glied acht Schübe seines Samens in die paradisische Enge der Sklavin pumpte. |