Als Jason die kleine Jasmin im Sportunterricht beobachtet hatte, konnte der sportliche Junge nur mühsam seine Erektion unterdrücken.
Das lockige braune Haar und die niedlich sommersprossige Näschen der neuen Schülerin war einfach zum anbeißen. Wie fast alle Schülerinnen, die neu an diese Schule kam, war sie noch eine Jungfrau. Etwas was sich bald ändern würde.
Doch leider wusste er, dass nicht er derjenige sein würde, dem dieser knackige Teenagerarsch gehören würde.
An der Herder-Schule, galten andere Regeln. Andere Regeln als sonst irgentwo.
Seit über 200 Jahren hatte sich eine Tradition, ja geradezu eine Kultur an dieser Schule gebildet, wie sie einzigartig auf Erden war. Nur wenige eingeweihte wussten, was seit dem 18. Jh in diesen Räumen vor sich ging. Hier herrschten noch die alten Werte, welche durch jahrtausende lange überspitzte Zivilisation verloren gegangen waren.
Frauen und Mädchen hatten den Zweck die Lust der Männer zu stillen und starke Nachkommen zu Zeugen. Männer sollten durch das ausleben ihrer Potenz sowie dem wetteifern um die begehrtesten Weibchen ihr volles maskulines Potenzial ausschöpfen;
wie es in den alten Zeiten war, bevor die in Stein und Ton gemeißelten Gestze von alten impotenten Männern erfunden und verbreitet wurden, bevor sich Frauen für ihren Körper zu schämen begannen.
Niemand weiß genau wie es anfing, doch irgentwann fingen die Lehrer an diesem deutschen Gymnasium an, ihre Schülerinnen zu vögeln und zu schwängern. Auch von den Jungen ließen sich die Mädchen begatten. Die Väter, die normalerweise misstrauisch werden wenn ihre Töchter geschwängert nach Hause kommen, wurden bestochen in dem sie regelmäßig selbst die Klassenkameradinnen ihrer Töchter vögelten.
So etablierte sich ein Kreislauf, von Schülerinnen die geschwängert wurden und oftmals ihre Lehrer oder wer auch immer der Vater des Kindes war, heiratete. Deren Bastardkinder gingen dann ihrerseits auf die Schule, während die Absolventen oftmals einander heirateten und oftmals erfolgreiche Positionen in Wirtschaft und Politik einnehmen, wobei die ehemaligen Schulkameraden wie eine Geheimgesellschaft zusammenhalten und sich gegenseitig unter der Hand mit Spenden und anderen Mitteln helfen.
Es war daher im Interesse jeder Schülerin die zum großen Teil schon in der dritten oder vierten Generation an der Schule waren (Inzest wurde in der Regel aus gesundheitlichen Gründen unterbunden), sich nach Möglichkeit von einem Jungen schwängern zu lassen, welcher sowohl Körperlich als auch geistig erfolgsversprechend ist, um ein starkes gut versorgtes Kind aufzuziehen welches einen möglich hohen Rang bekommt, sollte es ein Junge werden oder von einem erfolgreichen Mann geschwängert wird, sollte es ein Mädchen werde.
Die Lehrer vergaben nämlich in jährlichen Wettbewerben Ränge.
Sie wählten die Jungen aus, meist sportliche, intelligente Jungen aus reichem Elternhaus.
Je höher der Rang eines Jungen war, desto höher waren die Ränge der Mädchen die sie nach Herzenslust besteigen durften.
Die Ränge der Mädchen wurden nach ihrer Schöhnheit und anderen begehrenswerten Atributen aufgestellt.
Jason zum Beispiel hatte sowohl einen sehr sportlichen Körper als auch einen passablen Intelligenzquotienten, konnte also jede Schülerin an der Schüle vögeln und versuchte natürlich die schönsten zu schwängern, war doch diese für den Rest ihres Lebens freiwillig an ihn gebunden.
Sein Freund Perry dagegen war weder besonders Klug noch besonders sportlich, musste sich daher mit den Mauerblümchen der Schule zufrieden geben.
Doch wenn ein neues Mädchen an die Schule kam, war es eine eiserne Regel, dass zuerst ein Lehrer sie haben musste, bevor sie den Jungen ihres Ranges vorgheworfen wurde. Welcher Lehrer, wurde von den lehrern auf verschiedenste Weise entschieden, ob durch Wetten, Lose oder Wettkämpfe.
Als Jason nach dem Sport, in welchem er wie alle Jungs die einen Schwanz hatten, sein bestes gegeben hatte, in die Umkleide verschwand, musste er unwillkürlich an Jasmin denken, die bald von ihrem Sportlehrer in das Schulleben eingeführt werden würde, in dem er sie auf einer Bank in der Umkleidekabine wie ein Kaninchen vögelte und ihr sein Sperma in ihre empfängnissbereite Gebärmutter pumpen würde.
Er bekam eine Erektion während er unter der Dusche diesen Gedanken nachging, doch zum Glück waren alle anderen Jungen bereits gegangen, denn wenn sich das Gerücht verbreiten würde dass er Schwul währe, könnten einige der Mädchen einen Bogen um ihn machen und er bemühte sich eine hübsche Gebärfreudige Schlampe zu finden, der er einen Braten in die Röhre schieben konnte um einen Erben für das erfolgreiche Handelsunternehmen seiner Eltern zu haben. Seine Vater wie seine Mutter waren Absolventen des Herder Gymnasiums in der elften Generation, seit dem Jahre 1799. Nur sein Ururgroßvater mütterlicherseits war als Außenseiter in die Tradition gekommen, als er im Jahr 1930 beim Versuch sich über die Schwangerschaft seiner einzigen Tochter beim Direktor zu beschwähren, in einer Orgie mit 7 Teenys zum Schweigen gebracht wurde und eines der Mädchen schwängerte, dessen Kind seine inzwischen 83 Jahre alte Urgroßmutter war.
Weil er seine Gedanken an Jasmin nicht abstellen konnte und er sein genetisch Hochwertiges Sperma nicht an den Abfluss der Dusche verschwenden wollte, trocknete er seinen athletischen Körper ab und ging zurück in die Umkleide.
Er brauchte jetzt einen geilen Arsch...
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