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Die Baumwollplantage | adric | 3

 

Robert, den alle Robb nannten wachte auf. Er lag in seinem großen weichen Bett und fühlte den weichen Körper von Freema neben sich.

Gestern Abend war er leicht angetrunken vom benachbarten Erickson anwesen gekommen, wo er seinen Freund Isaac besucht und mit ihm gezecht hatte.
Als Isaac, sein Vater Theodore und sein Onkel Rodney bereits zum umfallen betrunken waren, die Ericksons waren nicht so standhafte Trinker wie seine Familie, war er in den Blumengarten der Familie gegangen um zu pinkeln. Er zog sich gerade den Hosenstall zu, als er sie sah: Die wunderschöne Ellen.
Sie saß da auf einer Holzbank zwischen einigen frühblühenden Sonnenblumen und blickte in den Sonnenuntergang. Sie trug ein hellblaues Kleid und ihr braunes Haar offen. Ein verträumtes Lächeln lag auf ihrem weichen Gesicht während sie die kleine Katze streichelte, die sich wohlig auf ihrem Schoss sonnte.
Robb musste schlucken als er sich daran erinnerte. Er träumte schon lange von der 18jährigen Ellen Erickson. In seinen plumpen angetrunkenen Kopf überlegte sich der 23jährige schon wie er sie ansprechen konnte, doch da sah er auf einmal wie hinter einer Hecke William Weinberg hervortrat, jener Sohn eines Bankiers aus der Stadt, mit dem Ellen schon seit ein paar Monaten zusammen war, sehr zum gefallen ihres Vaters, der stehts im Verzug war die Schulden auf seiner Maisfarm zu bezahlen.
Als er sah wie der 19jährige Ellen umarmte und sie leidenschaftlich küsste, hatte er sich wütend umgedreht und war nach Hause geschlendert. Für einen augenblick hatte er erwogen den schmächtigen Weinberg am Kragen zu packen und zu verprügeln. Doch er war kein Idiot. Das hatte mehr geschadet als genutzt.

Als er eine halbe Stunde später wieder bei der Farm seines Vaters angekommen war und die Treppe des Anwesens hochstieg, um seine Wut an seinem Hund, den er eigentlich nur für solche Fälle hielt, auszulassen, kam ihm Freema entgegen.
Sie war eine Sklavin. Eine auf der Plantage geborene Sklavin. Sie war vielleicht 25 Jahre alt und arbeitete im Haus, meist in der Küche. Obwohl er eigentlich nur wirklich Junge Sklavinen fickte, deren Körper von der harten Arbeit noch nicht so abgerauht waren, musste er sehen, dass Freema wirklich außergewöhnlich schön war, was offensichtlich daran lag, dass sie zumindest zu einem Teil weißes Blut in sich hatte. Ob ihr Großvater oder ihr Urgroßvater einer der Vorbesitzer der Farm oder ein Knecht war, konnte keiner sagen.
Als sie ihm auf der Treppe entgegen kam, einen leeren Holztrog in der Hand lächelte sie ihn an. Sie sah ihn an. Er war wütend und frustriert dass dieser William die Ellen küssen durfte und er nicht. Wütend. Wütend. Wütend. Und sie wagte es ihn anzulächeln, als ob er einen Grund hätte froh zu sein.
Es wurde offensichtlich Zeit dass er als Erbe der Plantage den kleinen Zuchtstuten die sein Vater für den Hausdienst einstellte mal Respekt einbläute...

Er stellte Freema ein Bein als sie an ihm vorbeiging und sie polterte die Treppe herunter. Der Holztrog zerbarst und Freema rieb sich ihr geprelltes Knie.
"Was fällt dir eigentlich du Sklavenbitch" stob Robb hervor
"Glaubst du so geht man mit dem Eigentum seines weißen Herren um du schwarzes Miststück"
Es tat gut jemanden zu beschimpfen
"Dir muss ich wohl mal zeigen wo der Hammer hängt"

"Oh bitte es tut mir Leid, aber ihr habt mit..." blöckte die Sklavib

"Ich hab was!?" brüllte Robb mit rotem Gesicht und sprang die Stufen herab und zog die immer noch am Boden liegende Freema an ihren Schulterlangen Haaren hoch. "Erst ungeschickt anstellen und dann noch anderen die Schuld geben!
Solche Miststücke kann ich leiden!" zischte Robb.
Er zog die Sklavin an den Haaren die Treppe hoch, ohne auf das Winseln der jungen farbigen Frau zu achten. "Selbst schuld" grummelte er in sich hinnein.

Als er am oberen Ende der Treppe war, kam ihm Meagen entgegen, seine schwarze Cousine, die sein Bastardonkel als 15jähriger gezeugt hatte, kurz nachdem sein Vater die Plantage geerbt hatte hatte. Sie blickte ihn aus ihrem ebenmäßigen Gesicht erschrocken an.
"Sei ein braves Cousinchen Meaggy und räum die Reste unseres guten Holztroges weg, während ich diesem schwarzen Mistvieh zeige was mit schlechten Niggerinnen in diesem Haus angestellt wird.
Meagen nickte ängstlich.
"Natürlich Master Robert was immer gnädiger Herr wünschen"
Nach einem tiefen Knicks tippelte sie Trepoe herunter ohne sich umzudrehen.
Als Robb den Gang zu seinem Zimmer entlang ging, die mühsam ihre Schreie unterdrückende Freema an den Haaren gepackt, grinste er.
Er hatte seine Niggercousine gut im Griff, seit er dem aufmüpfigen Ding gezeigt hatte wie sie den Erben ihres Masteronkels zu bahandeln hatte, seit er sie vor 10 Jahren in allen drei Löchern entjungfert hatte und sich in ihrem Mädchenarsch ausgespritzt hatte.
Er schleuderte Freema an den Haaren in sein Zimmer.
Sein vor Macht und Geilheit angeschwollener Schwanz würde heute Nacht noch einiges zu tun haben dachte Robb und leckte sich mit seiner Zunge über die Lippen...

 

Fickt er die Sklavin?


          Ja

          Nein

 
 
 

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