Sign Up | Log In

Home | My Home | Discuss | Contact


 


Der Beichtstuhl | adric | 13

 

Als der Pater gerade dabei ist die Kirchenbänke zu säubern, betritt ein Mädchen die Kirche. Sie hat lange braune Haare, niedlich gebogene Lippen und eine Stubsnase auf der einige Sommersprossen sind. Sie ist sittsam gekleidet und trägt eine Bibel im Arm.

"Seid gegrüßt Pater ich brauche dringend ihren Rat" meint sie.
Ich gehe ein paar Schritte auf sie zu
"Wie heiß du mein Kind? was kann ich für dich tun?" erwidere ich, freundlich lächelnd, bemüht nicht auf die beachtliche Oberweite zu blicken, die sich unter ihrer bis oben zugeknöpften West verbirgt.
"Mein Name ist Anastasia" antwortet sie "seit eigen Monaten habe ich dass Problem dass einige männliche Personen in meiner Umgebung unanständige Dinge zu mir sagen und mich unsittlich berühren" erzählt sie offenherzig
"Einige ältere Jungen aus der Schule fassen mir im Bus unter den Rock, mein Lehrer bespannt mich beim Umziehen in der Turnhalle und der Freund meines Bruders fragt mich ob ich ihn nicht küssen möchte" fährt sie verzweifelt fort. "Doch ich bin ein frommes Mädchen und weiß, dass das alles sündige Taten sind, dennoch fühle ich manchmal ein merkwürdiges Kribbeln in meinen Schoß wenn diese Dinge geschehen.
Was soll ich nur tun Pater?"

"Aber mein Kind, dass ist doch völlig normal" beruhige ich sie.
"Unser Schöpfer hat dem mann ein heiliges Verlangen gegeben, dessen Auslebung zu vermeiden, eine schlimme Sünde gegen unsere Natur ist."
"Aber mein Vater hat mir immer erzählt..."
"Ja, aber solche Regeln gelte nur für Frauen, die entweder verheiratet sind oder nicht aufrichtig zu unserem Herrn beten. Außerdem fickt dein Vater bestimmt auch, sonst währst du doch gar nicht da"
"Was soll ich also tun?" fragt Anastasia verwirrt.
"Gib dich ab sofort jedem Mann hin, der an dir interessiert ist und beichte mir anschließend, um sicher zu gehen, dass es kein sündiger Akt war."

"Aber ich kann doch nicht..." erwider die kleine stotternd.
"Papperlapapp, mit einem Mann zusammen zu sein und seine Bedürfnisse zu befriedigen, ist der Daseinszweck einer Frau, oder was glaubst du weshalb die Frau im Paradies erschaffen wurde, wenn nicht weil der Mann einsam war?"

Mit diesen Worte drücke ich das Mädchen gegen die Kirchenbank und schiebe meine geübten Finger unter ihren Rock und beginne ihre Fotze zu streicheln.

"Aber ich sehe schon, du brauchst eine heilige Unterweisung, damit du deine Bestimmung verstehst."

Einen Moment noch spüre ich verwirrten Widerstand in diesem Mädchen, doch als meine geschickten Finger in ihr Höschen fahren und über ihren unerfahrenen Kitzler fahren, schmilzt ihre Skepsis dahin und sie beginnt sich unter meinen Berührungen unkontrolliert zu winden und zu stöhnen.



 

Wie geht es weiter?


          Ausziehen

 
 
 

view story map | bookmark thread | report thread

Login or Signup