Als ich weitergehe vernehme ich aus einem der Nebenräume ein lautes Keuchen. Als ich mich vorsichtig der kleinen Tür in der hintersten Ecke der Reithalle nähere und ich durch die angelehnte Tür blicke, stockt mir der Atem.
In dem schmalen länglichen Raum hängen allerhand Ledersattel an den Wänden und viele Pferdedecken sind auf dem Boden hüfthoch gestapelt.
Mitten im Raum liegt eine schlanke Frau mit roten Locken. Sie ist mit ihrer rechten Seite zu mit gewandt und liegt mit ihrem grazilen Oberkörper auf einen Decken Stapel gebeugt. Ihre rote Reiteruniform ist ihr bis zum Hals hochgeschoben und enthüllt ihre kleinen aber handlichen Brüste. Ich schätze sie auf Mitte 20.
Während sie ihre Augen geschlossen hat, seufzt sie lustvoll.
Der Grund dafür ist offensichtlich der strohblonde Junge der hinter ihr steht und seinen beachtlichen Schwanz im schnellen Rhythmus in ihre feucht triefende Fotze rammt.
Dieser ist vollständig nackt und muss noch sehr jung sein. Er ist stark errötet und genießt jeden Stoß den er der jungen Frau in die Fotze rammt.
Beide sind total verschwitzt und stöhnen enthemmt ihre Geilheit aus.
"Ja gibs du kleine Knabenschwanz" schreit die Frau
"hämmer deinen Fickbolzen in meine enge geile verheiratete Fotze"
Der keuchenden Jung beugt seinen drahtigen Oberkörper auf den Rücken des Rotschopfes und umgreift mit beiden Hände die baumelnden Titten des Luders, ohne das schnelle pulsierende Tempo seiner Fickstöße zu bremsen.
Voller leidenschaft beißt er der Frau in ihre blasse Schulter, worauf dieser ein jauchzender Lustschrei entfährt.
"Du geiler kleiner Bock dir gefällt es wohl deine eigene Reitlehrerin zu bummsen!?"
"Wenn dein Mann davon erfährt wird er uns beide umbringen" keucht der Junge während er konzentriert mit geschlossenen Augen und schnellen Atemstößen weiter fickt.
"Du bist selbst dran Schuld du dauergeiler Teenager. Als ich gesehen habe wie du hier drin deinen potenten Jungenbolzen geschrubbt hast, musst ich einfach an ihm lutschen du kleiner Dauerwichser!"
"Ich wollte eigentlich nicht wichsen, aber als ich meine Schwester in diesem hautengen Voltigieranzug gesehen habe wurde mein Glied auf einmal ganz.."
"..steif" vollendete die Frau den gekeuchten Satz des Jungen und dreht ihren hübschen Lockenkopf zu dem Gesicht des Jungen und gibt ihm einen langen Zungenkuss.
Dann stöhnt sie:
"Du bist echt ein kleiner Perversling, dass dir beim Anblick deiner eigenen Zwillingsschwester einer abgeht"
Ihre Worte werden zu einem schreien, als der Junge sein ohnehinn beachtliches Tempo zu einem waren rasenden Pumpen beschleunigt.
"Als ich deinen fetten Prügel in deiner engen Lederhose gesehen habe, nachdem Nadja in die Reithalle kam, wusste ich schon was du machen willst als du im Abstellraum verschwunden bist."
"Nadja hat in letzter Zeit immer diesen Anzug an wenn sie zum reiten geht. Ich glaube sie versucht deinen Mann, ihren Reitlehrer zu verführen"
"Da muss sie sich keine große Mühe geben" erwiedert die rothaarige.
"Mein Horst ist ein ganz spitzer Schürzenjäger. Er steht auf die jungen Dinger die hier her kommen um reiten zu lernen. Ich weiß dass, schließlich war ich selbst mal eines dieser Bimbos, die er für eine schnelle Nummer über den Reitbock gezogen hat, nachdem mein Höschen vom schüttelnden Galoppgang meines Pferdes ganz feucht geworden war. Wie einen Sperma Behälter hat er meine Möse über seinen Schwanz gezogen und sein Sperma in meine empfängnissbereite Fotze geschossen, während ich gequickt habe wie eine kleine Hure und ihn angebettelt habe mein ungezogene Fotze noch härter zu nageln.
Doch bei mir war es anders als bei den anderen Mädchen die er sonst durch nahm, denn ich wurde schwanger und meine Eltern zwangen uns zu heiraten.
7 Monate nach unsrer Hochzeit, vor fast genau 9 Jahren kam meine Tochter Pauline zur Welt.
Während meiner Schwangerschaft hat er mich noch leidenschaftlich gebummst, doch hat er spätestens seit meinem 19ten Geburtstag kaum noch meine Möse beachtet, weil er lieber seine Reitschülerinen mit seinem potenten Sperma beglückt. Ich weiß noch wie ich eines Abends, es war mein 18ter Geburtstag und meine Euter waren immer noch schwer von Milch, weil ich erst vor kurzem das Stillen eingestellt hatte, als ich in die Reithalle kam um Horst zu überraschen und als ich durch den Hintereigang in den Pferdestall kam, sah ich...
|