Nach dem feierlichen Ritual fühlte Sandra sich wie auf Wolken gebettet. Es war vor etwa 4 jahren als sie endlich ihre Firmung erhielt und nun eine erwachsene Frau war, so meinte es zumindest Priester Johannes.
Sandra musste nun ein verantworungsbewusstes Leben führen. Auch das hatte der Priester ihr erzählt. Seit einigen Jahren kam sie regelmäßig zu dem geistlichen um ihre schweren Sünden zu beichten.
Vor etwa drei Jahren hatte ihr Körper angefangen sich zu verändern.
Nicht nur dass ihre Brüste angefangen hatten zu wachsen und ihr Scham mit einem dünnen Flaum bewachsen war.
Auch war eine eigenartige Lust in ihr erwacht.
Es hatte angefangen als sie einen Liebesfilm im Fernsehen gesehen hatte und ein gut aussehender Mann die Hauptdarstellerin geküsst hatte.
Damals hatte sie ein merkwürdiges warmes Krippeln gespürt und schon bald begonnen sich regelmäßig abends selbst zu beglücken.
Als sie ihrem Beichtvater, Priester Johannes davon erzählt hatte, hatte dieser ihr erklärt, es sei eine Sünde sich selbst zu streicheln und dass sie diese Sünde nur tilgen könne, wenn sie ihm alles was sie tat bis ins Detail beichtete.
Und das tat sie auch. Seitdem ging sie fast jede Woche zu dem Priester und erzählte ihm haargenau von ihren Fantasien und was sie tat um diese zu befriedigen. Je älter sie wurde, destso länger wurden ihre Beichtsitzungen.
Und heute vollzog jener Mann, dem sie seit Jahren ihre Fantasien beichtete ihre Firmung. Sie hatte ein wunderschönes blaues Kleid an, welches keusch ihren Körper bis zum Hals bedeckte, es jedoch dennoch nicht vermochte ihren prallen Teenagerbusen zu verbergen. Als sie die Kapelle des dörflichen Klosters verließen spürte Sandra die begierigen Blicke der Männer und Jungs und die neidischen Blicke der Frauen und Mädchen auf ihrem wunderschönen jungfräulichen Körper.
Schon wieder spürte sie dieses Kribbeln zwischen ihren Schenkeln und eine angenehm Feuchte zwischen ihren Beinen.
Sie beschloss sogleich zu zum Priester zu laufen um ihm dieses Aufwallen von sündigen Gefühlen zu beichten. Denn sie war ein bisschen in diesen reifen stattlichen Mann verliebt und fühlte sich immer so erleichtert wenn sie ihm gebeichtet hatte
Sie lief rasch zu einem kleinen Nebengebäude des Klosters in dessen Richtung sie den Priester nach der Weihe eilig hatte gehen sehen
Als sie gerade die kleine hinter einer dichten Hecke verborgene Tür öffnen wollte, durch welche meist im Winter Holzvorräte für den Kamin über eine schmale Treppe in den Keller des Klosters gebracht wurde, hörte sie auf einmal von der anderen Seite dert Tür ein merkwürdes Geräusch, ein animalisches Schnaufen und Stöhnen, das nur von Priester Johann kommen konnte
Was hatte das nur zu bedeuten?
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