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Mittelerde und Co | adric | 5

 

Allein der Anblick seiner geliebten Arwen, reichte aus um seinen, selbst für einen Dunadain, mächtigen Schwanz anschwellen zu lassen. Ihr sonst glattes schwarzes Elbenhaar lag nun in alle Richtungen ihres Kopfkissens verstreut. Ihre weichen Lippen und ihre seidene Haut, ließen das Samt der Kissen und Decken wie Sandpapier erscheinen, weil nichts an den Körper dieser Elbin heranreichen konnte. Sie war perfekt. Und sie gehörte ihm. Doch leider...
"Guten Morgen mein König"
hauchte die Elbin aus der süßen Wonne ihres Mundes und dreht ihren Körper in einer langsamen Bewegung um. Aragorn tauschte den himmlischen Anblick ihres alabastaglatten Hinterteils gegen den göttlichen Anblick ihrer Vorderseite ein. Ihr eleganter Hals ihr schlanker Bauch mit einem niedlichen Bauchnabel daran und natürlich ihre Brüste die seit dem Beginn ihrer Schwangerschaft
immer schwerer werden auf ihrem Oberkörper thronten und selbst jetzt, wo man ihrem Bauch noch nichts Ansah, voll mit Elbenmilch dahingen und bei jeder Bewegung einen kleinen Schwall der weißen Wonne über ihren glänzenden Haarlosen Körper fließen ließ.

"Ich glaube es ist wieder einmal Zeit mein Abendstern"
raunte Aragorn mit einer tiefen Stimme, seine Augen auf ihren Honigmelonengroßen Busen gerichtet seinen Schwanz allein bei der Erinnerung so steif wie letzte Nacht.
"Ja, in der Tat mein Geliebter, du bist wahrlich immer sehr zuvorkommend"
flüsterte sie in ihrer sanften und zugleich verführerischen Elbenstimme.

Aragorn ließ sich auf dem Bett neben seiner Königin nieder und führte seinen durstigen Mund an die honigsüße Forte ihrer Lippen und umschloss sie mit seinem zärtlichen und zugleich gierigen Mund. Der menschliche Kuss wurde von der elbischen Zunge freudig empfangen, welche mit ihrer Zunge dem König von Gondor mit verführerischen Schlägen um Lippen und Zunge fuhr, keinen Quadratcentimeter seiner Mundhöhle ohne der wärmenden Essenz ihres Elbenspeichels lassend. Nach etwa einer Minute in welcher der Kontakt mit seiner Geliebten auf ihn wie eine Droge wirkte und ihm fast die Sinne raubte, zwang er sich seinen Mund von Arwen loszureißen. Diese sah ihn mit halbgeschlossenen Augen und halbgeöffnenten Mund in die Augen, ihre Lippen und Kinn feucht vom vermischten Speichel des Kusses, ihr Gesicht gerötet und ihr Brustkorp stoßweise ein und aus atmend.
Das leichte Tropfen ihrer Milchgefüllten Brüste drohte zu einem Rinnsal zu werden. Einer Entwicklung der der weise König sofort Einhalt gebot in der er den Nippel ihres rechten Euters mit seinem Mund umschloss und daran zu saugen begann. Erst vorsichtig und dann immer gieriger, bis er schließlich wie ein verdurstender abwechseln an Arwens Busen nuckelte, sich volltrank an der Elbenmilch welcher sein Blut in unmenschlicher Erregung pulsieren ließ und sein Glied in einer schmerzhaften Dauererektion gefangen hielt.
Kaum noch bei seinem sonst so disziplinierten Verstand, versuchte Aragorn nicht seine Sinne zu velieren um seine Königin auch ja zufrieden zu stellen, welche inzwischen mit geschlossenen Augen und geöffneten Mund in ein wohliges Keuche verfallen war als Aragorn die kostbare Elbenmilch in heftigen Schüben aus ihren Titten saugen ließ und ihren Körper in einen bebenden Zustand der Ekstase fallen ließ.

Der Geschmack ließ ihn alles um sich herum vergessen und um nicht die Besinnung zu verlieren dachte er an den Anfang von Arwens Schwangerschaft, vor zwei Monaten zurück, als er über die Besonderheiten der elbischen Phisologie bezüglich der Schwangerschaft aufgeklärt worden war...

 

Und die wäre...


          elbische Schwangerschaft

 
 
 

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