Mary-Ann beschloss, den vier etwas zu trinken anzubieten.
Whiskey-Cola natürlich.
Während sie in der Küche die Getränke vorbereitete, lümmelten sich die vier
auf die Couch und die Sessel und phantasierten über Mary-Ann und die Tochter.
Mary-Ann mixte die Drinks, nahm Eiswürfel aus dem Kühlfach.
Dabei zogen sich Ihre empfindlichen Brustwarzen zusammen,
die Nippel wölbten sich nach vorne, die braunen Warzenhöfe wurden fest.
Mary-Ann achtete nicht darauf und ging ins Wohnzimmer.
Als sie dort ankam, starrten die vier mit gierigen Augen auf die
deutlich sichtbaren Brustwarzen, die sich durch das Bikinioberteil
pressten und aus großer Entfernung zu sehen waren.
Ein deutliches Zeichen für die vier Schwänze.
Bei Tyrone begann sich in der Hose etwas zu regen, sein großer
schwarzer Schwanz erhob sich, die Eichel wurde prall und groß.
Ungeniert fasste er seinen Schwanz an und schob in der Trainingshose die
Vorhaut nach hinten.
Mary-Ann war dies nicht entgangen, sie war es nicht gewohnt, dass
ein Mann vor ihr an seinen Schwanz fasste, noch dazu so deutlich.
Mary-Ann war nicht prüde, aber sie war ihrem Mann treu, obwohl sie schon regelmäßig Lust auf fremde Männer und deren Schwänze hatte.
Tyrone hörte nicht auf sich in der Hose zu wichsen und Mary-Ann konnte den Blick nicht abwenden.
Langsam begann sich in Ihrem Lustkanal etwas Feuchtigkeit zu bilden, die Lustperle
vergrößerte sich etwas und die kleinen Schamlippen, die bei Mary-Ann eine beträchtliche Größe hatten, wurde noch größer.
Mary-Ann begann darüber nachzudenken, wie groß der schwarze Schwanz vohl wäre, als sie ein Geräusch aus den Gedanken riss. |